Zuckersüß 515: Durst, Stickereien, Klimakrise

meine Dirndln nicht-mehr-in-Salzlake

…mit nix Gebackenem, einigen Lokalen (Tapaletta, Belétage, Steckerlfische, Gretzl), einer Ausstellung (Handarbeitsmuseum Traunkirchen), zwei Büchern (High Five, All Consuming), zwei Strickprojekten (Klimawandeltuch, The Next Hoodie)und wie immer, den besten Links der vergangenen Woche.

Seit dem letzten Zuckersüß habe ich nix gebacken. Sollte ich ändern.

Gegessen

Risotto mit gebratenem Fenchel. Kürbissuppe. Eierspeise mit Pfeffer-Chips als Pfefferersatz, dazu gebutterten Toast und Tomaten. Gemüseeintopf. Zwetschgenknödel, dazu Pfirsich-Kombucha.

Tapaletta

Das Tapaletta in Altmünster (4813) entdeckte ich nicht – wie sonst für mich üblich – beim Surfen im Internet, sondern einfach beim Spaziergehen. Das kolumbianisch angehauchte Mini-Lokal am Seeufer ist vorrangig Cocktailbar, bietet aber auch was zum Abendessen. Die Drinks, z.B. ein Kombucha-Beeren-Slushie (9€) oder Panela-Eistee (5,90€) mit großzügiger Fruchtdeko waren sehr gut. Hier kann man bei Schönwetter bestimmt gut versumpfen (leider regnete es bei meinem Besuch). Meine Empanadas (15€) und die Ensalada Campesina (18€) meiner Begleitung fand ich zwar nicht schlecht, aber auch nicht ganz überzeugend.

Belétage

In Traunkirchen war ich zuletzt 2023 für ein großartiges Mehrgänge-Menü im Bootshaus. Dieses mal hatte ich Lust auf bissl niedrigschwelligeres und kehrte deshalb im Schwesterrestaurant Belétage (4801) ein paar Häuser weiter ein. Das nach einigen Tagen am Traunsee zu betreten, fühlt sich an wie ein Schritt in eine andere Welt, hier herrschen kosmopolitische Großstadtvibes mit komplett durchdesigntem Angebot. Die tropischen Tapeten, Vintage-Koffer und -Poster spielten alle auf ein goldenes Zeitalter des Reisens an, Jugendstil-Elemente verweisen auf die Belle Époque. Irritiert war ich allerdings von der völlig unkritischen Glorifizierung des britischen Kolonialreichs und entsprechendem Orientalismus im Storytelling-Teil der Cocktailkarte, die zudem seltsamerweise einige englische Fragmente („Tsar“ statt „Zar“, „Board“ statt „Bord“) enthielt.

Das Chef’s Choice Menü für zwei (79€ p.P.) bestand aus zu vielen Tellern, als das ich es hier im Zuckersüß unterbringen könnte. Ich hoffe, ich schaffe es, einen extra Post darüber zu schreiben, knapp würde ich es als gut, aber nicht ganz rund beschreiben. Mein Favorit war die Nachspeise, eine filigrane Topfentorte mit Heidelbeeren, Erdbeersorbet und Erdbeer-Karamell-Fruchtleder-Splittern.

Steckerlfische

das einzige Foto, das ich vom Fisch gemacht habe…

Die „Wanderung“ zu Steckerlfische am Traunsee am Ortsrand von Altmünster war leider wirklich nicht schön, immer und überall hatte ich enorm lauten Verkehrslärm in den Ohren, und die Abgase noch dazu. Auch im Gastgarten selbst sitzt man nur wenige Meter von der Landesstraße entfernt, der See ist durch eine Sichtschutzmauer (Privatgrundstück) abgeschirmt. Die gegrillte Makrele (10,90€), gut gewürzt, mochte ich immerhin sehr, auch der Gurkensalat (2,90€) passte gut.

Wirtshaus Gretzl

Über den sehr guten Schweinsbraten im Wirtshaus Gretzl (Ex-Donauwirt*innen, 4040) und was ich dort sonst noch gegessen habe, habe ich hier geschrieben.

Gesehen

Ich war für ein paar Tage am Traunsee. Wie oben schon angedeutet, fand ich es dort überraschend unangenehm, was vor allen an viel zu viel Verkehr lag. Das Ufer ist enorm zugebaut, überall schreien einen „PRIVAT! BETRETEN VERBOTEN“-Schilder an, auch ein paar hundert Meter im Hinterland darf man Feldwege nicht betreten. Zum Spazieren bleibt damit nur der Gehsteig (wenns den überhaupt gibt) entlang viel befahrener Straßen, wo man sich ob der Lautstärke nur schreiend unterhalten kann. Im diesigen Herbstwetter staute sich noch dazu die Abgasluft – innerorts fühlte ich mich manchmal wie am Wiener Gürtel. Im krassen Gegensatz dazu stehen die vielen Luxusressorts, die aber natürlich auch wieder Parkplatzflächen brauchen.

Die Öffi-Situation hat mich dafür positiv überrascht, mit Regionalzügen, -Bussen, und der Straßenbahn kommt man im Salzkammergut ziemlich gut herum, auch am Abend noch. Eines nachts wollten ich und meine Begleitung allerdings die Ruhe (kaum Verkehrslärm – nach meiner Zählung nur alle eineinhalb Minuten ein Auto) genießen und spazierten am Gmundner Seeufer stadtauswärts. Dort fiel mir ein Automat auf, den ich zunächst für nichts besonderes hielt – ein genauerer Blick zeigte allerdings: Da kann man Pralinen kaufen!

Für 6,20€ erstand ich fünf Apfelstrudel-Pralinen, nachdem ich auf der Webseite der herstellenden Konditorei herausgefunden hatte, dass sie keine Haselnüsse enthalten (warum das der Automat nicht sagen kann, bleibt unklar). Und ich muss sagen: was für eine Marktlücke, wann in Wien?

Handarbeitsmuseum Traunkirchen

Ein Highlight meines Traunsee-Aufenthalts war der Besuch im Handarbeitsmuseum Traunkirchen. Das ist in seiner Größe zwar ziemlich überschaubar (nur zweieinhalb Räume) und das Ausstellungsdesign ist außerordentlich altmodisch (sehr spärliche Beschriftungen, keine Datierungen oder Informationen). Aber das Können, das hinter den gezeigten Textilien steckt, hat mich nachhaltig beeindruckt.

Neben einer gläsernen Truhe, die die Leinenherstellung vom Flachs weg zeigt, gab es für jede Handarbeitstechnik eine eigene Vitrine. Bei der ersten, übers Filethäkeln, konnte ich zumindest theoretisch noch nachvollziehen, wie die Unterleiberl, Taschentücher usw. gefertigt wurden, wenn ich mir auch überhaupt nicht vorstellen kann, so Komplexes in solcher Feinheit zu arbeiten. Meine filigranste Häkelarbeit – Rosenohringe für die Hochzeit einer Freundin – sehen dagegen noch richtig grob aus.

Bei der zweiten Vitrine schon konnte ich nur noch Staunen, hier gab es Nadel- bzw. Schiffchenspitze verschiedener Traditionen zu sehen. Eine davon war ohne weitere Erklärung als „Teneriffa-Spitze“ bezeichnet, laut deutscher Spitzengilde werden diese radial gearbeitet.

Klöppelspitze fasziniert mich ebenfalls schon lange. Die Taschentücher, die hier damit verziert waren, sind eindeutig zu schade zum Schnäuzen.

Mein liebstes Stück im ganzen Museum war ein Tauf-Set aus luftigem Baumwollstoff mit Blüten-Lochstickerei. Wie lange hat die Herstellerin (es war bestimmt eine Frau!) wohl daran gesessen? Darüber hing ein über und über mit Blüten besticktes Kreuzstich-Banner mit der Aufschrift „Maria Hosch im Jahr 1900“, das mir vorkam wie der größtmögliche Flex der eigenen Fähigkeiten. Toll!

Im Nebenraum gab es Wollstickereien aus den 1870ern zu sehen, die ziemlich expressive Muster zeigten, und ebenfalls viel Erfahrung voraussetzen mussten.

Dass Weißstickerei als eigenes Genre gilt, war mir vorher nicht klar – ich nehme an, es geht dabei v.a. um die Kochbarkeit der Unter- und Bett-Wäsche. Das deuten auch die vielen Zwirnknöpfe an den Ausstellungsstücken an, die durch Metallstruktur und Faden (kein Plastik/Holz weit und breit) kochfest waren. Apropos, eine Freundin hat mir vor Jahren mal Zwirnknopf-Ohrringe aus einer Wiener Manufaktur geschenkt. Ich habe das Gefühl, ihr Wert kommt im Rahmen von Schmuck viel mehr zur Geltung als am Fußende der Bettwäsche (die heutzutage wohl eh meistens einen Reißverschluss hat).

Die Vitrine mit den Flick-Mustern war abermals beeindruckend. In Zeiten, wo viele Menschen nichtmal einen Knopf annähen können, ist es kaum zu glauben, dass diese komplexen Stiche mal Grundausbildung junger Frauen waren.

Gelesen

Für eine Buchbesprechung (wird glaub ich im Oktober veröffentlicht) habe ich Ruby Tandoh’s neueste Essaysammlung All Consuming gelesen. Weil ich nur eine Vorab-Kopie als PDF habe, kann ich leider kein Cover-Foto machen. Aber dafür habe ich ein Foto von Matcha-Bubble-Tea (5,90€) am Traunseeufer. Um dieses ~Trendgetränk~ kam ich nach dem Lesen des Kapitels über Bubble Tea (es ging darin mehr um Migrationsströme und Begleiterscheinungen, weniger um den Geschmack) nicht herum. Leider war der Becher, den ich mir in Gmunden holte wirklich nicht gut – viel zu süß. Das Buch hat allerdings großen Spaß gemacht!

Im Wirtshaus Gretzl fiel mir die fünfte Ausgabe der Healthy Times mit dem Titel High 5 in die Hände. Nach Telefonbuch (s. Zuckersüß 427) und Taschenbuch Wissenschaft (s. Zuckersüß 438) haben sich die drei Spitzenköche und ihr Gestaltungsteam für ein Kinderbuch mit Hardcover als Format entschieden. Die Texte, die ich gelesen habe, haben mich sehr gut unterhalten: Morgen bist du Hausfrau! von Karin Cerny über das Kochen von Frauen als „Pflicht“ und das Kochen von Männern als „Kür“, Der ungebrochene Reiz von Brei von Alisa Larsen über geschmacklose postsowjetische Kindergartenküche und die besten zerkochten Kichererbsen der Welt und Aber bitte mit Schlag von Eva Biringer über Desserts in Österreich und Süddeutschland und den „Kindergaumen“ der Autorin (ließ mich an meinen Einmal wieder Kind sein-Text fürs Presse Schaufenster im Herbst 2023 denken).

Btw, über die erste Ausgabe der Healthy Times habe ich hier geschrieben, in der Effilee 58 ist ein Text von mir über das Magazinprojekt der Healthy Boy Band erschienen, und für Ö1 hab ich auch mal was dazu gestaltet).

Gestrickt

jetzt schon beim Kontrastgarn

Weiter an meinem Klimawandeltuch 2025 (s.a. Daten Stricken in der Klimakrise, ravelry) – bin immer noch beim +3,9°C-heißen Juni. Weiter an The Next Hoodie (pattern von Elida Virack bei ravelry).

Veröffentlicht

Im Blog: Wirtshaus Gretzl

Anderswo: Nix (Urlaub!).

Hier folgen meine liebsten Links der vergangenen Woche:

Rezepte

Sweet and Salty Frozen Grapes – Zaynab Issa – NYT Cooking
Trauben mit Zitronenzeste, -saft, Zucker, Chiliflocken und Salz eingefroren.

Texte

What Does It Mean To Be Thirsty – Quanta Magazine (via Curios About Everything)
Darüber hatte ich vor diesem Text noch nie nachgedacht.

To understand thirst in mammals, think of it less as the body stating a fact to the brain — “I need water” — and more as the brain monitoring its environment, the body. Like an ecologist sampling a river, the brain examines blood’s chemical composition to learn what the body needs.

Cooking from the Polski Sklep – Vittles
Über Fruchtsuppen und die polnische Version von Topfenpalatschinken.

During my Polish school years, it never occurred to me that starting with sweet before moving to savoury, or making pastas with fruit, might be anything out of the ordinary – and still, to my mind, pasta works well with creamy soups and sauces of all temperaments. I think that much of the hatred of fruit soup has less to do with its flavour than with a childlike incongruity, a sweet–savoury ambivalence that feels at odds with adulthood, when people drink bitter coffee, not sweet Inka, and are known to enjoy olives.

“Ikigai” vs. Ikigai – Hiroko Yoda (via The Bluestocking)
Eine japanische Autorin zeichnet nach, wie ein japanisches Konzept dank westlicher Selbsthilfebücher zu einer neuen Bedeutung kam.

In English, “ikigai” has come to mean “a passion that gives value and joy to life.” (I am quoting the Japanese government quoting Garcia and Miralle who are in turn channeling Buettner here in a linguistic game of telephone.) “Ikigai” has also, because of that chart, become closely associated with fortune, in terms of finding work that you enjoy.
But in the Japanese, ikigai has a much heavier meaning.

Sexism in space – Eurozine
Das Argument ist gaaaaanz schön in die länge gezogen in diesem Text, dessen Kern aber nicht minder schockierend.

“When the plaque design was submitted to Nasa headquarters for approval I must confess that I was a bit nervous about it,” Kraemer writes. “Linda was a skilled artist and her naked human figures were very detailed and realistic, as they needed to be. It seems a bit silly today, but at the time I feared that some taxpayers, the true owners of the spacecraft, might label it pornographic.” It was removed, Kraemer writes, at the behest of John Naugle, the former head of Nasa’s Office of Space Science. “My boss, John Naugle, had no such fears and approved the design but with the one compromise of erasing the short line indicating the woman’s vulva. (The poor extraterrestrials are probably going to be puzzled by the functional differences in anatomy between the two figures.)”

Brainrot Morde oder wie man einen Abgrund überwindet – Phoneurie
Berit Glanz ist mit ihrem Newsletter offenbar zurück!

Die Veränderung der Welt durch Internetkultur betrifft mittlerweile eben nicht mehr nur Einzelpersonen, die einfach mal Gras anfassen sollten. Internetkultur ist keine Nische mehr, die man wahlweise ignorieren oder als obskuren Quatsch verlachen kann – wie es beispielsweise noch bei GamerGate vor zehn Jahren der Fall war. Es fühlt sich wirklich unfassbar an, dass man das 2025 überhaupt noch benennen muss. Das Internet ist in den letzten Jahren zentraler Teil einer Radikalisierungspipeline geworden, mit unterschiedlichen Phänomenen, Subkulturen und Referenzrahmen. Die massive Ausdifferenzierung verschiedener Communities trägt dazu bei, dass es immer schwieriger wird Subkulturen mit komplexen eigenen Codes und Referenzen zu verstehen. Dafür braucht es Expert*innen, die diese Kulturen nicht nur erklären, sondern auch dechiffrieren können.

A Note on Online Political Subcultures – default.blog
Katherine Dee zum selben Thema:

We paint everything with a broad brush when it comes to online culture, especially politics. Commentators treat the “Online Right” as monolithic when in fact it’s always been a fractured ecosystem of incompatible ideologies. It’s home to everything from genuinely hateful extremist groups to mainstream conservative movements that operate within acceptable discourse — yet for over a decade we’ve treated it as a single bloc. Only now, when the cracks are glaring, do we begin to make distinctions, and even then only sometimes.

The killing of Charlie Kirk and the end of the global town square – Blood in the Machine
Brian Merchant argumentiert, dass der globale Marktplatz auf Social Media nie existiert hat.

Elon Musk’s X has become a case study in how a social media network with tens of millions of users can be remade in the image of the man behind the control board, by removing content moderation, restoring users banned for hate speech, introducing pay-to-play incentives, and routinely signaling, by personal example, what kind of content the platform is for.

Cross Stitched Memorial – Anna Kohlweis
Anna Kohlweis hat einen schönen Nachruf auf ihre Großmutter geschrieben.

Grandmother was a relentless embroiderer, and before that she was a relentless crocheter, and before that, she was a relentless knitter. For some time, she was all of those, simultaneously. As her vision and motor skills started to go, she kept at it as long as she could. The crocheted doilies got wonkier and wonkier. It was the most beautiful thing. Craft as clock.
I use the cross stitch motives from her own embroidered pieces as ornaments on the print items for her funeral, and we decorate the coffin and the tables in front of it with her own work. This is very right. In the realm of loss and questionable funerary aesthetics, this is very right. Cover me in what I have created. Let what I chose to make be clothing and blanket.

Audio/Video

Kein Zurück. Fürs Klima ins Gefängnis – Radio Radieschen
Ich hoffe dieses Radiofeature von Vincent Leb, Elisabeth Bauer und Hannah Jutz gewinnt alle Audiopreise des Landes und hilft, Laila von ihren Strafen freizukaufen.

Laila Fuisz hat sich fürs Klima regelmäßig auf die Straße geklebt. Sie war eine der bekanntesten Aktivistinnen der Letzten Generation in Österreich. Mit Aktionen wie dem Festbetonieren auf der A2 hat sie gegen Gesetze verstoßen. Dadurch hat Laila inzwischen tausende Euros an Strafen gesammelt. Weil sie die Strafen nicht bezahlen kann, muss sie ins Gefängnis. Immer wieder. In diesem Hörfeld lernen wir Lailas Alltag zwischen Protest, Gefängnis und Gerichtsterminen kennen. Und wir erfahren mehr darüber, wie es um die Klimakrise und unseren Planeten steht.

Recreating a 2500 Year Old Tablet Weaving Pattern! – Kristine Vike
Noch mehr beeindruckende Handarbeits-Skills.

Sonst So

I’M CHOOSING (DIGITAL) ABSTINENCE – cyber celibate (via Johannes Klingebiel’s Zine)
Lustiges Vorhaben!

Climate crisis font – Helsingin Sanomat (via Limites Numeriques)
Eine Schriftart, deren Dicke schmilzt wie unsere Polkappen.

Backkatalog:



Hi, ich bin Jana.
Seit 2009 veröffentliche ich hier wöchentlich Rezepte, Reiseberichte, Restaurantempfehlungen (meistens in Wien), Linktipps und alles, was ich sonst noch spannend finde. Ich arbeite als Redakteurin bei futurezone.at, als freie Audio-/Kulinarikjournalistin und Sketchnoterin. Lies mehr über mich und die Zuckerbäckerei auf der About-Seite.

Meine Sketchnotes:
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Porträtfoto: (c) Pamela Rußmann

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Im Zuckersüß sammle ich (fast) jeden Sonntag meine liebsten Links der Woche: Rezepte für die Nachback-Liste, lesenswerte Blogposts, Zeitungsartikel und Longreads, Podcasts oder Musik, die mir gerade gefällt und oft genug auch Internet-Weirdness. Außerdem schreibe ich auf, was ich sonst so interessant fand: neue Rezepte in meiner Küche, Lokale, in denen ich gegessen, Pullover, die ich gestrickt oder Texte, die ich geschrieben habe.