Unaufgegregt, einfach, schnell gemacht. Diese drei Schlagwörter beschreiben diese Muffins hier ziemlich gut. Sie sind ein gutes Frühstück (nicht allzu süß) oder ein toller Nachmittagssnack (viel anhaltender als irgendein Schokoriegel).

Ich fand die Muffins so super, dass ich sie innerhalb von zwei Wochen zweimal gemacht habe – einmal auch ohne Birnen im Teig, was geschmacklich ebenfalls super funktioniert hat. Das Rezept stammt übrigens von Fork in the Kitchen, ein Blog, das ich vor der Suche, die mich dorthin führte, nicht kannte. Die unsäglichen Cup-Angaben (1/2 cup = 118ml geschmolzene Butter…) habe ich für euch in Gramm übersetzt.
