Zuckersüß 465: Self-Branding, Arbeits-Kampf, Comic-Gestaltung

Erstes Konzert 2024: Masego im Gasometer

…mit sehr wenig Gebackenem, einem Konzert (Masego und Tanerelle), Überlegungen zum (Weiter-)Lernen – und wie immer, den besten Links der letzten Woche.

Seit dem letzten Zuckersüß habe ich eine Abwandlung der Kokos-Mochi-Muffins (Rezept von 2023) mit einem Teil Reismehl (statt Klebreismehl) gebacken. Sonst nix!?

Gegessen

Bohnensuppe, selbstgemachtes „Pfusch“-Ramen (Gemüsebrühe, gepimpt mit Ramen-Suppeneinlage), Tajine mit Kartoffeln, Süßkartoffeln, Quitten und Zucchini, dazu Tandooribrot vom Brunnenmarkt . Unspektakuläre Gyoza und Reisnudeln (7,80€) in der Falter-empfohlenen und wirklich sehr günstigen Krazy Kitchen (1030). Geschenkten Honey-Roasted Apple Cake nach Claire Saffitz.

Getrunken: Vodka Sour, den ich für ein Reel im OH WOW-Büro gemixt habe.

Gesehen

Masego und Tanerelle im Gasometer, s. Titelbild.

Übers (Weiter-)Lernen

Ich stehe bekanntlich ja gerade an der Ziellinie meines MA-Studiums, und nach mehr als acht Jahren an der Uni trauere ich jetzt schon meinem Studi-Dasein hinterher. Ich kann es mir schlicht nicht vorstellen, sämtliche veröffentlichte Forschung der E-Unibib nicht mehr zur Verfügung zu haben (geht bloß mit aktivem Studi-Status, depperten Lizenzvereinbarungen mit wissenschaftlichen Publishern sei dank) und in regelmäßigem Abstand mit komplett neuen Themen, ewiglangen Leselisten und motivierten Mit-Studis konfrontiert zu sein. Ich schließe zwar keinesfalls aus, mich nochmal für irgendwas einzuschreiben. Sofort wird das trotzdem nicht sein, weil ich nach jahrelanger Doppelbelastung durch Erwerbsarbeit und Studium ein bisschen Leerlauf brauchen kann.

Und trotzdem denke ich die ganze Zeit übers (Weiter-)Lernen nach, und weil mir in letzter Zeit ein paar interessante Ansätze dazu untergekommen sind, sammle ich sie mal hier in diesem Blogpost.

Vier Stunden täglich Sachen in den Kopf hineintun (Ines Häufler)

Ines Häufler (@ineshaeufler) postete neulich in ihren Instagram-Stories ihre Eindrücke von einem Kurs im KHM, mit der Notiz „Sachen in meinen Kopf hineintun“ sei das allerbeste. Darauf angeschrieben entgegnete sie mir mit ihrem Work-Life-Balance-Plan: Vier Stunden pro Tag Sachen aus meinem Kopf heraustun (=arbeiten) und vier Stunden pro Tag sachen in meinen Kopf hineintun (=Inspiration).

In einem Angestelltenverhältnis wird das schwierig umzusetzen sein, für die Zeit, über die ich frei verfügen kann, scheint mir das ein ziemlich hilfreicher Gedanke zu sein.

Büchermontag (Jeanne Drach)

In diesem Zusammenhang habe ich mich an eine Folge meines eigenen, lange eingestellten Podcasts Lieblings-Plätzchen erinnert. 2019, lange bevor ich Jeanne’s Angestellte bei OH WOW Podcasts wurde, habe ich sie als Podcast-Gast eingeladen. Damals erzählte sie mir vom „Büchermontag“, den sie sich wöchentlich frei hielt, um ungestört zu lesen, vorrangig Sachbücher. Soweit ich weiß, ist der Büchermontag kein Teil ihres Alltags mehr, die Idee finde ich dennoch bemerkenswert.

Nettes Detail, das ich längst vergessen hatte: Ich entgegne Jeanne auf die Büchermontag-Idee im Podcast „Wissen ist das tollste auf der Welt […] würde am liebsten die ganze Zeit in der Uni sein und alle Kurse belegen“. Nix neues also!

Stadtradeln vs. Fitnessstudio (Maya McKechneay)

Beim Speeddating des Frauennetzwerk Medien im Jänner war meine Frage an die Mentorinnen „Wie baust du Weiterbildung in deinen Arbeitsalltag ein?“. Unter den Antworten war „sämtliche Podcasts hören“, „stapelweise Sachbücher lesen“, „Sprecherinnen-Ausbildung machen“, „IRL Seminar besuchen, um nebenbei neue Leute kennenzulernen“. Ich habe darüber auf LinkedIn geschrieben, und Maya McKechneay kommentierte mit einem Hinweis, der mich sehr ansprach:

„Es ist ein bisschen so, wie Stadtradeln versus Fitnessstudio. Idealerweise passiert die Bewegung=Weiterbildung nicht außertourlich, sondern unterwegs.“

Maya McKechneay auf LinkedIn

Ich glaube, in diesem metaphorischen Stadtradeln bin ich schon recht tief drin, diese seit zwölf Jahren laufende Blogpostserie ist wohl die beste Dokumentation davon. Das Bild will ich mir trotzdem merken, ich glaube, es könnte mich über das Fehlen der Uni in meinem Alltag hinwegtrösten :)

Veröffentlicht

Im Blog: Nix. Kein Wunder, wo ich auch nix gebacken hab!

Anderswo: Den Trailer vom neuen OH WOW-Podcast Jeannes Varieté! Ich freu mich schon so auf den Start am 22. Februar, denn die Produktion macht sehr viel Spaß. Abonnierts alle den Podcast!

Rezepte

Onde-Onde (Malaysian Sweet Palm-Sugar Dumplings) Recipe – Serious Eats
Leider habe ich keinen blassen Schimmer, wo eins in Wien Pandanblätter, japanische Süßkartoffeln und frisch geriebene Kokosflocken auftreiben könnte.

Lemongrass Drizzle Cake – Natasha Pickowicz
Nur eine schwer aufzutreibende Zutat: getrocknetes Zitronengras.

Malted Rice Pudding Two Ways – by Bronwen Wyatt
Crème brûlée!

Lemon Cheesecake Bars – ein Käsekuchen Rezept mit Lemon Curd
Ich hab schon lang keinen Käsekuchen mehr gemacht!

Cremiges Quittensorbet | lamiacucina
Schaut sehr gut aus, wär mir aber viel zu viel Arbeit.

Texte

The Brand Called You – Fast Company (via vox.com)
Dieser Text ist von 1997 und angeblich unter den ersten, die zum Thema veröffentlicht wurden. Noch 25 Jahre später fasziniert er mich sehr. Denn seitdem ich meine Bachelor-Arbeit über das Self-Branding von Unternehmerinnen auf Instagram geschrieben habe (2020), bin ich gefühlt allergisch gegen dieses ganze Getue. Das Problem nur: es ist quasi unausweichlich – selbst wenn ich mich weigere, aktives Self-Branding zu betreiben, werde ich ggf. als personal brand wahrgenommen:

Regardless of age, regardless of position, regardless of the  business we happen to be in, all of us need to understand the importance of branding. We are CEOs of our own companies: Me Inc. To be in business today, our most important job is to be head marketer for the  brand called You.
It’s that simple — and that hard. And that inescapable.

Everybody has to self-promote now. Nobody wants to. – vox.com
Hier der 2024-Take zum Thema Self-Branding, inkl. Zitaten von Brooke Erin Duffy (die ich in meiner oben erwähnten BA-Arbeit zitiert habe, und auch in meiner gerade fertiggestellten MA-Arbeit).

The internet has made it so that no matter who you are or what you do — from nine-to-five middle managers to astronauts to house cleaners — you cannot escape the tyranny of the personal brand. For some, it looks like updating your LinkedIn connections whenever you get promoted; for others, it’s asking customers to give you five stars on Google Reviews; for still more, it’s crafting an engaging-but-authentic persona on Instagram. And for people who hope to publish a bestseller or release a hit record, it’s “building a platform” so that execs can use your existing audience to justify the costs of signing a new artist.

Sag mir, wo die Liebe ist! – Fluter.de
Bald ist Valentinstag, wie wärs mit ein bissl Amphetamin? Ein Interview mit Anthropologin Anna Machin:

Warum gibt es eigentlich keine Liebesdrogen? Die Chemie der Liebe scheint genug erforscht, um eine eingeschlafene Beziehung mit Oxytocin und Dopamin zu boostern…
Die sind schon in der Entwicklung, hauptsächlich für den  therapeutischen Einsatz. Gerade wird zum Beispiel MDMA, also Ecstasy, in  der Paartherapie erprobt, weil es Menschen einfühlsamer macht. Aber es  ist schwierig, ein Medikament zu finden, das bei allen wirkt. Manche Menschen sind immun gegen MDMA. Warum, wissen wir noch nicht. Davon  abgesehen bleiben ethische Fragen: Muss der Partner wissen, dass der  andere Liebesdrogen nimmt? Was, wenn man eine Beziehung unter MDMA eingeht und das Mittel dann absetzt? Ich will das nicht entscheiden müssen.

Arbeitskampf: „Der Begriff der Arbeit wird gerade von rechts besetzt“ – ZEIT Online
Ein Interview mit dem Soziologen Linus Westheuser:

ZEIT ONLINE: Jens Spahn hat neulich erklärt, die CDU sei die einzige Arbeiterpartei. Wie funktioniert diese Strategie? 
Westheuser:  Eben indem sie das Leistungsprinzip so zuspitzt, dass „makers“ gegen „takers“ gestellt werden. In die Kategorie der „makers“ werden  Arbeitende und Unternehmer zusammengeworfen, bei Liberalen manchmal  sogar Investoren. Ihnen gegenübergestellt werden Transferempfänger oder  oft auch Migranten, die vermeintlich fordern, ohne etwas geleistet zu  haben. Diese Konfliktstellung wird von Akteuren wie Christian Lindner  oder Carsten Linnemann fast wortgleich so propagiert wie von der  radikalen Rechten. In unserer Studie zu den Triggerpunkten sehen wir,  dass von allen Parteien die AfD-Wählerschaft besonders stark der Meinung  ist, dass es heute „nicht genügend Respekt für hart arbeitende  Menschen“ gebe. Gleichzeitig wenden sie sich gegen sozialstaatliche  Umverteilung. Um zu sehen, dass das ein Widerspruch ist, braucht man ein  Verständnis, das die gemeinsamen Interessen der Arbeitenden in den  Vordergrund stellt. Die Sozialdemokratie hat aber verlernt, in diesen  Begriffen zu denken. Deshalb kann sie der rechten Rhetorik nichts  entgegensetzen. 

Why do all office parks look the same? – Grist (via Alex Murrell)
Städtebauliche Schrecklichkeit in US-Suburbia:

A successful office park could also make a suburban neighborhood financially sustainable. Suburbs were finding that building at low density didn’t give them enough of a tax base to support things like schools. Mozingo describes the relationship that developed between office parks and residential neighborhoods as a “suburban grand compromise”: “It was based on a clever leveraging of public funding for suburban expansion through mortgage subsidies and infrastructure financing, especially roadways, attraction of new business enterprises compatible with a suburban aesthetic, and restrictions that ensured race and class segregation.”

Hippy, capitalist, guru, grocer: the forgotten genius who changed British food – The Guardian
Vor diesem Longread von Jonathan Nunn (Herausgeber des tollen Vittles-Newsletters) hatte ich noch nie von Nicholas Saunders gehört, und das, obwohl er offenbar ein enorm einflussreicher Typ war:

The central question of Saunders’ life is what happens when you try to create an alternative and it becomes so successful that it is co-opted by other people into the dominant culture. It was a tension he was never quite able to resolve, except in a few small projects. It is striking, when talking to people who knew Saunders, that what they recall most about him is not his businesses or his books but his delight in these small, frivolous projects. There’s the maze of 1,500 trees that he designed for his sister Flora; the garden he flooded at Edith Grove so ducks could dive bomb into his living room; the doves that he and Anja dyed primary colours and would make tourists visiting Neal’s Yard double-take in disbelief; the pneumatic chute he made as a present for Monmouth that sprayed hot coffee beans everywhere and had to be uninstalled. The compulsion that made him treat the question of yoghurt production in the same way as the chemical composition of an ecstasy pill found its purest expression in things that were done solely for the fun of it.

‚Food Is Stupid‘ Is the Weird Newsletter the Food World Needs | Bon Appétit
Äh ok.

Underneath the absurdity of the ranch dressing thumbprint cookies and kitty litter cornbread is biting commentary about food trends. In response to the deluge of cacio e pepe recipes from tastemakers like Molly Baz and Alison Roman (who euphemistically calls hers “tiny creamy pasta with black pepper and  Pecorino”), Lee concocted the most ridiculous version imaginable: “Cacio e peepee.” His recipe is a perverse twist on the Roman pasta, prepared in a noxious stock made from boiled bully sticks (a dog chew toymade from pizzle, or bull penis, and the namesake of his original blog) thickened in a sauce of Kraft green-label Parmesan. “It’s brilliant,” wrote the chef and television host Andrew Zimmern (also a subscriber) to the followers of his “Spilled Milk” newsletter, “and an accurate portrayal of the cacio e pepe madness that’s whipsawed through our culture recently.”

What’s Ahead in 2024? The Cookie Cutters Tell All. – NYT (WebArchive ohne Paywall)
Seit Dezember in meinen offenen Tabs, auch nach Weihnachten noch mit Gewinn gelesen.

Its strategy is twofold: Throw a wide variety of cookie cutters (about five million a year, in 750 shapes) into the market to see what sells. And respond quickly to new fads and trends — a winning play in an industry dominated by companies that aren’t as nimble because they import their products from China.
Ann Clark sells classic cutters like the gingerbread man and the heart, but its top sellers tend to be more offbeat shapes: a Mason jar (the big hit in 2015), a llama (huge in 2019). This year’s breakout star is a gnome; the company traces its popularity to the success of Cottagecore, an ethos that embraces rustic living.
With nostalgia on the rise, the company predicts that next year, there will be more interest in 1960s and ’70s psychedelia, with shapes like mushrooms and peace signs. Given the post-pandemic surge in travel, globes and stacks of suitcases may catch on.

How climate change is making us sick – Grist
Hübsches „Scrollytelling“-Stück zu einem deprimierenden Thema.

Warmer winters and milder autumns and springs allow carriers of pathogens — ticks, mosquitos, and fleas, for example — to remain active for longer swaths of the year. Expanded active periods mean busier mating seasons and fewer casualties over the cold winter months. The Northeastern United States has seen a massive proliferation of Lyme disease-carrying black-legged ticks over the past decade, with warmer winters playing a decisive role in that trend.

Composting on a small island farm, the denial that is „away,“ and decomposition-in-place – The Rot
Ein ganzer Newsletter, nur zum Thema Kompostieren! (Das Internet ist so ein weirder, toller Ort!) Leider kann ich nicht mehr rekonstruieren, wie ich hier gelandet bin.

I often think, and have spoken about,  how learning to compost can change how people consume things. There is  no magic, it turns out, in plastic. What makes a material interesting is  its ability to be transformed, and the particular feeling that arrives  when you understand how you can help make it happen.  Not with any intervening technology, but just your hands and your mind  and a little bit of your attention. Add cardboard (carbon), gently torn,  to some dried leaves (carbon), and the leftover zucchini bits and  broccoli floret (nitrogen) from dinner, and you’ll end up with a  singularly useful and generative substance (“soil”), from which all  other life now stems. Is that not amazing? And it’s available to you.  The earth’s deepest and most primal incantation.

Audio/Video

Ö1 Rudi Radiohund: Das letzte Kinderjournal, 1.2.24
Aus ists mit den Kindersendungen auf Ö1, vorerst ersatzlos. Ich habe auch ein paar Beiträge für Rudi gestaltet, u.a. über den U-Bahn-Bau in Wien oder die Löcher im Käse.

Kunst und Klischee: Felix Kramer über die Faszination des Uneindeutigen
Ich mag Felix Kramers Musik wegen dieser Uneindeutigkeit, oder vielleicht Gleichzeitigkeit (Oh wie schön das Leben is) enorm gerne. Er zählt als Inspiration „alten Country“, darunter Townes Van Zandt, Guy Clark und das Album „Sweetheart of the Rodeo“ von The Byrds – von keinem davon habe ich jemals gehört, deswegen werde ich mich da jetzt mal durchhören.

Kunst und Klischee: Anna Kohlweis: Woman As Factory
Ich finde Anna Kohlweis sehr cool, nach diesem Podcast (von 2021) noch mehr.

Wir mussten gar nichts kochen! – Die Geschichtsgreißlerei – Podcast
Der Podcast selber (Interviewstil und drumherum) überzeugt mich irgendwie nicht recht, aber das Thema Einküchenhaus hat mich doch an dieser Folge dranbleiben lassen.

Martin Sellner: Der rechtsextreme Influencer aus Österreich – DER SPIEGEL
Diese dreiteilige Inside-Austria-Serie fand ich sehr interessant.

Toxisches Karma – Krimi-Hörspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Ich habe in letzter Zeit zur Entspannung viele zeitgenössische Krimi-Hörspiele gehört, das hier ist das erste, dass ich nicht furchtbar, sondern sogar großartig umgesetzt fand.

Sonst So

Better Letterer – BLAMBOT (via Robin Rendle)
Ich habe noch nie wirklich über Comic-Lettering nachgedacht (überhaupt lese ich fast keine Comics), aber diese Übersicht, was es dabei richtig und v.a. falsch zu machen gilt, fand ich sehr spannend!

Comics Devices Library – The Creator’s Guide to Comics Devices (via Robin Rendle)
Sollte ich jemals einen Comic gestalten wollen, werde ich mich vorher hier umschauen. In der Zwischenzeit hab ich mal den Newsletter abonniert, vielleicht lern ich dann ja nebenbei was.

Backstitch App
Ich bin ja der allergrößte Ravelry-Fan, deshalb habe ich mir einen Beta-Testerinnen Zugang für das Näh-Äquivalent dazu geklickt.

Color Riot Pattern – Rachele Carmona – ravelry
Schaut extrem cool aus, dieses Häkelmuster.

Backkatalog



Hi, ich bin Jana.
Seit 2009 veröffentliche ich hier wöchentlich Rezepte, Reiseberichte, Restaurantempfehlungen (meistens in Wien), Linktipps und alles, was ich sonst noch spannend finde. Ich arbeite als Podcastproduzentin und freie Kulinarikjournalistin. Lies mehr über mich und die Zuckerbäckerei auf der About-Seite.

Meine Sketchnotes:
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Porträtfoto: (c) Pamela Rußmann

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Im Zuckersüß sammle ich (fast) jeden Sonntag meine liebsten Links der Woche: Rezepte für die Nachback-Liste, lesenswerte Blogposts, Zeitungsartikel und Longreads, Podcasts oder Musik, die mir gerade gefällt und oft genug auch Internet-Weirdness. Außerdem schreibe ich auf, was ich sonst so interessant fand: neue Rezepte in meiner Küche, Lokale, in denen ich gegessen, Pullover, die ich gestrickt oder Texte, die ich geschrieben habe.