Zuckersüß 403

Die Elbphilharmonie in Hamburg

…mit wenig Gebackenem (aber vielen Schnecken!), Hamburg, dem AFBA, Instagram und Privilegien beim Performativen Essen und wie immer, den besten Links der letzten Tage.

Seit letztem Sonntag habe ich schon wieder einen Pie gebacken (Pfirsich-Limette), außerdem Scones mit Walnüssen und Cranberries (bald im Blog), Hafer-Dinkel-Cookies (nach diesem Rezept von 2014) und zum Einstand in meiner neuen zwischenzeitlichen Küche Pfirsischschnecken (grob nach Bravetart’s Zimtschneckenrezept). Dabei stellte ich fest, dass ich bei Umzügen offenbar einen unterbewussten Drang zum Hefeteigschnecken-Backen habe. Rabat 2014: Hauseinstands-Zimtschnecken. Wien 2015: Apfel-Rosinen-Schnecken. Wien 2016: Mandel-Marzipan-Schnecken (nie verbloggt, aber geinstagramt). Hamburg 2021: Pfirsichschnecken. An den Ofen in dieser Küche muss ich mich aber noch gewöhnen, wie man sieht:

Hamburg

Achja, Hamburg, 2021: Ich werde den ganzen August für ein Praktikum hier im Norden verbringen. Ich bin schon ein bisschen durch die Stadt gelatscht, ohne mir wirklich Gedanken über „touristische“ Ziele zu machen. So habe ich zufällig die Reeperbahn gequert, bin an der Roten Flora vorbeigekommen, bin im Regen durch die Speicherstadt spaziert und bei der Elbphilharmonie herausgekommen. Da wars mir dann zu anstrengend, weiter zu Fuß zu laufen und ich nahm eine der Öffi-Fähren (!), die sonntags ziemlichen Ausflugsbootcharakter haben, erst zu den Landungsbrücken und dann zum Elbstrand an der Övelgönne. Zwischendurch habe ich immer mal wieder Sachen bei Wikipedia nachgelesen, besonders spannend fand ich den Eintrag zu Max Brauer (nach dem eine ganze Allee in Altona benannt ist), ehemaliger Hamburger Bürgermeister und früh im Fadenkreuz der Nazis. Über die HafenCity hab ich auch ein bisschen gelesen, sie scheint das Hamburger Äquivalent zur Wiener Seestadt zu sein, nur irgendwie im Luxus-Bereich.

Von Hamburger Kulinarik habe ich noch nicht so viel kennengelernt – bisher habe ich ein Franzbrötchen probiert (im Café Kostbar in der Sternschanze), das ich sehr gern mochte, und ein Matjesbrötchen (in der Strandperle), das ich interessant (weil noch nie vorher probiert!) fand, aber auch nicht umwerfend. Außerdem habe ich mir bei Takumi Ramen (gleich beim Bahnhof Altona) das Ramen-Special (13,80€) geleistet und wurde leider enttäuscht. Für den Preis war die Einlage (für meinen Geschmack zu bissfeste Nudeln, ein halbes mariniertes, aber ziemlich durchgegartes Ei, ein Blatt Pak Choi, ein bisschen Hühnerhack, rote Zwiebeln und Lauch) ganz schön wenig, wenn auch die Brühe ganz gut war.

Ein paar hundert Meter weiter habe ich bei Zeit für Brot (das sowohl im Web als auch IRL wie eine super öko-hipster-Bäckerei wirkt) eingekauft und war positiv überrascht. Denn das Brot und Gebäck war wirklich gut (auch am nächsten Tag noch) und überhaupt nicht teuer. In Wien hätte ich um den Preis bei einem ähnlichen öko-hipster-Bäcker wohl eineinhalb Semmeln bekommen…

Verirrungen beim Seminararbeitsschreiben: Privilegienblindes Food-Instagramming?

Apropos Öko-Hipster-Lebensmittelläden: Bei der Literaturrecherche für meine letzte Seminararbeit des Sommersemesters (abgegeben, yay!) habe ich mich kurz „verirrt“, bin dann aber doch klebengeblieben und hab das Paper gelesen: Making privilege palatable: Normative sustainability in chefs’ Instagram discourse (leider wissenschaftsverlagsüblich für alle ohne Uni-Zugang wucherhaft gepaywalled). Das Abstract verrät Folgendes:

In this article we consider the discursive production of status as it relates to democratic ideals of environmental equity and community responsibility, orienting specifically to food discourse and ‘elite authenticity’ (Mapes 2018), as well as to recent work concerning normativity and class inequality (e.g. Thurlow 2016; Hall, Levon, & Milani 2019). Utilizing a dataset comprised of 150 Instagram posts, drawn from three different acclaimed chefs’ personal accounts, we examine the ways in which these celebrities emphasize local/sustainable food practices while simultaneously asserting their claims to privileged eating. Using multimodal critical discourse analysis, we document three general discursive tactics: (i) plant-based emphasis, (ii) local/community terroir, and (iii) realities of meat consumption. Ultimately, we establish how the chefs’ claims to egalitarian/environmental ideals paradoxically diminish their eliteness, while simultaneously elevating their social prestige, pointing to the often complicated and covert ways in which class inequality permeates the social landscape of contemporary eating.

Mapes, G., & Ross, A. (2020). Making privilege palatable: Normative sustainability in chefs’ Instagram discourse. Language in Society, 1-25. doi:10.1017/S0047404520000895

„Performatives Essen“ auf Instagram beschäftigt mich schon länger. Denn einerseits interessiere ich mich sehr für Kochen, Backen und Lebensmittelproduktion (obviously.) und das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz geht nicht an mir vorbei. Andererseits steht alles hier im Blog (und auch mein Instagram-Account) auf einem mal mehr, mal weniger knappem Studi-Budget. Im Supermarkt Preise zu vergleichen und alles mitzurechnen ist mir nicht fremd, allerdings habe ich auch schon auf Besuche in Sternelokalen gespart und war dann auch mit Trinkgeld nicht knausrig.

Meine Instastories beinhalten mittlerweile schon häufig „feinere“ Lokale, und oft genug auch „fancy“ Zutaten in meiner Küche. Jedesmal frage ich mich, wie snobbig es den Betrachter_innen vorkommen mag, dass ich mein Geld für sowas ausgebe und bei manchen Dingen ziemlich hohe (Geschmacks-/Qualitäts-)Standards einfordere.

Gleichzeitig scheinen mir „Foodies“ (schrecklicher Begriff, aber hier treffend, denke ich) gar nicht mehr ohne irgendeinen Verweis auf bio-regional-saisonal-blablubb veröffentlichen zu können ohne (implizit) geshamed zu werden. Ich mag nicht beurteilen, wie oft das bloßes Virtue-Signalling ist, aber oft genug kommt es mir reichlich privilegienblind und unreflektiert vor. Es erzeugt bei Betrachter_innen jedenfalls einen moralischen Druck, auch ausschließlich bio-regional-saisonal-blablubb einzukaufen. Dabei bleibt außer Acht, dass systemische Probleme wie der Klimawandel, der Rückgang der Artenvielfalt und selbst die Monopolisierung von Lieferketten eben nicht durch individuelle Konsumentscheidungen beseitigt werden können.

Und was sagt jetzt dieses Paper zum Thema?

Laut Mapes und Ross ist das Thema Food im weitesten Sinne durch Social Media populärer geworden, die Plattformen (re-)produzieren dabei soziale Abgrenzungen. Wegen seiner visuellen Natur eignet sich Instagram besonders für Köche/Köchinnen. Diese greifen – so die Analyse der Autor_innen – dort tendenziell auf Motive wie Unverfälschtheit, Natürlichkeit, Tradition usw. zurück. Auf den ersten Blick erscheint das positiv (Umweltschutz!). Erst auf den zweiten Blick wird die Status-Sicherung, Prestige-Steigerung und die Klassenproblematik, die damit einhergeht, deutlich: Die moralische Überlegenheit von ultra-regionalen, nachhaltig produzierten oder sogar wilden Lebensmitteln mit teilweise sehr aufwändiger Zubereitung muss sich eins erstmal leisten können. Im Hintergrund all dessen steht außerdem das spätkapitalistische Marketing, das hauptsächlich durch symbolischen Wert funktioniert und das individualisierte, sich ständig kontrollierende neoliberale Selbst.

Was eins mit dieser Erkenntnis nun anfangen soll, scheinen auch die Autor_innen nicht genau zu wissen:

„This is not to say they are not admirable for their pursuit of environmentally-friendly eating. In fact, this is precisely the crux. In a world that relies heavily on dichotomous notions of ‘us’ and ‘them’, ‘good’ and ‘bad’, and ‘local’ and ‘global’, how do we, as social scientists, grapple with theways in which our own ethical, knowledgeable politics is at the same time an apparatus for status competition and class maintenance?“

(Mapes & Ross, 2020, p. 22)

…ich werd mal weiter drüber nachdenken.

AFBA

Ich habe spontan bei einem Wettbewerb eingereicht, nämlich dem „Austrian Foodblog Award“ – nach fast sechs Jahren in Wien sollte die Zuckerbäckerei österreichisch genug dafür sein. Bei drei Kategorien hatte ich passende Rezepte in der Hinterhand: zum Thema Backen meine Tarte au Citron, zum Thema Käse den Limetten-Chili-Kardamom-Käsekuchen und zum Thema Italien die Pastiera di Grano (die es btw auch schon zu ZEIT Online geschafft hat, mit Paywall, ärgerlicherweise).

Meine paar freien Tage zeichnen sich in meinem Lesepensum ab – ich habe Şeyda Kurt’s „Radikale Zärtlichkeit“ gelesen, Sophie Passmann’s „Alte weiße Männer“ begonnen und allerlei Links gesammelt:

Rezepte

Peach Upside-Down Mochi Cake Recipe – Food52
Das klingt spannend.

Texte

Opinion | Roxane Gay: Why People Are So Awful Online – The New York Times
Einer der nuanciertesten Takes zu „Cancel Culture“, die ich bisher gelesen habe.

Or someone popular gets too close to the sun and suddenly can do nothing right. “Likes” are analyzed obsessively, as if clicking a button on social media is representative of an entire ideology. If a mistake is made, it becomes immediate proof of being beyond redemption. Or, if the person is held mildly accountable for a mistake, a chorus rends her or his garments in distress, decrying the inhumanity of “cancel culture.”

Revealed: the true extent of America’s food monopolies, and who pays the price | Food & drink industry | The Guardian
Ohje.

It also means those who harvest, pack and sell us our food have the least power: at least half of the 10 lowest-paid jobs are in the food industry. Farms and meat processing plants are among the most dangerous and exploitative workplaces in the country.
Overall, only 15 cents of every dollar we spend in the supermarket goes to farmers. The rest goes to processing and marketing our food.

At best, we’re on Earth for around 4,000 weeks – so why do we lose so much time to online distraction? – The Guardian
Über Ablenkung und Zeitverschwendung:

Consider the archetypal case of being lured from your work by social media: it’s not usually that you’re sitting there, concentrating rapturously, when your attention is dragged away against your will. In truth, you’re eager for the slightest excuse to turn away from what you’re doing, in order to escape how disagreeable it feels to be doing it; you slide away to the Twitter pile-on or the celebrity gossip site with a feeling not of reluctance but of relief.

The outbreak that invented intensive care – nature.com
Ein bisschen Medizingeschichte:

What followed was one of the most remarkable episodes in health-care history: in six-hour shifts, medical and dental students from the University of Copenhagen sat at the bedside of every person with paralysis and ventilated them by hand. The students squeezed a bag connected to the trachaeostomy tube, forcing air into the lungs. They were instructed in how many breaths to administer each minute, and sat there hour after hour. This went on for weeks, and then months, with hundreds of students rotating on and off. By mid-September, the mortality for patients with polio who had respiratory failure had dropped to 31%. It is estimated that the heroic scheme saved 120 people.

Portrait of a Professional Baby Maker – NEO.LIFE (via Joy the Baker)
Nochmal Medizin. Wow. (Btw, interessante Publikation – offenbar von Ex-WIRED-Leuten?)

In addition to her surrogacy work, Tyra estimates that she’s donated hundreds of eggs through the years that now sit frozen in little metal canisters in a storage facility. She made $8,000 a cycle and knows of at least 27 children conceived with her eggs. She doesn’t know the fate of all her eggs or the details of all the babies born of them, but she loves that her DNA is part of so many different family trees. She stays in touch with a few of the families. Three years ago, she met a lesbian couple who carried to term embryos conceived with her donated eggs. One of the moms gave birth to twins, and Tyra closely follows their lives on Facebook. The twins are 2 years old now. “I think one looks like me and the other looks nothing like me,” she says. “I’m planning to stay part of their lives.”

Alison Bechdel Dissects Our Doubled-Edged Obsession With Exercise | Bitch Media
Eigentlich eine Buchbesprechung, aber auch drumherum lesenswert:

Exercise is good for you: It can lift your mood, give you energy, help you sleep better, and, oh yeah, it also allegedly makes you smaller or molds you into a shape that’s nicer to look at, according to whomever decides those kinds of things. As fitness culture has reoriented itself around “wellness,” it has become less fashionable to discuss how exercise remains stubbornly linked to rigid and sometimes absurd beauty standards for both men and women. I would, of course, like to clear my head, sleep like a rock, and sandblast plaque from my arteries with burpees, but I’ve never been able to cleave the pleasure of my little huffs and puffs from the embarrassing wish to get just the tiniest bit hotter (whatever that means). This seems antithetical to my values, and a capitulation to the industry’s naked desire to prey on insecurities.

I will not be silenced‘: Women targeted in hack-and-leak attacks speak out about spyware – NBC
Noch mehr zur Pegasus-Spyware-Geschichte:

For Oueiss and several other women whose phones were allegedly targeted, a key part of the harassment and intimidation is the use of private photos. While these photos may seem tame by Western standards, they are considered scandalous in conservative societies like Saudi Arabia and were seemingly used to publicly shame these women and smear their reputations.

Digitaler Sozialismus | Blätter für deutsche und internationale Politik
Evgeny Morozov:

Einerseits läuft es gut für das neoliberale Projekt: Unternehmen wie Uber, Airbnb und Google tun viel für die Verankerung dieser Idee, dass jeder ein Unternehmer sein soll und Wettbewerb die einzige Problemlösung ist. Damit etablieren sie diese Ideologie in unseren alltäglichen Interaktionen. Das neoliberale Projekt bekommt also nicht wenig Unterstützung aus dem Silicon Valley. Andererseits: Läuft alles weiter wie bisher, sind die Externalitäten oder Kosten dieses Systems so hoch, dass selbst die Neoliberalen überfordert sind und Märkte die Probleme endgültig nicht mehr lösen können. Man kann nicht Märkte für Lösungen schaffen und dann weitere Märkte für Lösungs-Märkte. Denn dann bleiben die Probleme nicht nur ungelöst, sondern häufen sich auch noch an.

Ein Bild von einem Kandidaten | Übermedien
Wahlkampf…

Vielleicht denken Sie jetzt: Wir haben gerade die größte Flutkatastrophe der deutschen Geschichte erlebt, Menschen sind gestorben, andere stehen vor dem Nichts, Helfer schaufeln und krempeln sich die Arme lahm, die Polizei muss Querdenkerknallköpfe von den Hilflosen fernhalten: Sollten Medienheinis aus dem Prenzlauer Berg da über verrutschte Fotos sprechen? Man muss sogar: Laschet möchte einer der mächtigsten Männer des Globus werden. In einer medialisierten Welt ist die Frage, warum er ständig durch die Szenerie stolpert wie ein Schulpraktikant durch eine Uhrenwerkstatt, relevant – und das Internet ist zudem groß genug für mehr als ein Thema.

Schrottangler aus Eberswalde: Mit Geduld und schweren Magneten – taz.de
Schöne Geschichte.

„Nach Fischen angeln fand ich immer langweilig und sinnlos“, sagt Holub. Stundenlang warten, bis etwas am Haken hängt, um es dann wieder reinzuwerfen. Magnetangeln ist Action und körperlich anstrengend. Nach nur wenigen Würfen sind die beiden voller Schlick und nass geschwitzt. Sie angeln, bis sie nicht mehr können.
In zwei Stunden unter der alten Eisenbahnbrücke am Finowkanal haben sie so viel rausgefischt, dass sie es allein in ihren Autos nicht transportieren können. Leon Holubs Opa wird helfen müssen. Und das, obwohl sie schon mehrere Male an genau dieser Stelle geangelt haben.

Warum Jenny Odell fürs „Nichtstun“ plädiert – FAZ
Dieses Buch steht schon eine Zeitlang auf meiner Leseliste (aber im Englischen Original).

Odell bringt sich mithin bei, wie man nicht ins Internet geht – Teil einer größeren Praxis, die sie „Nichts tun“ nennt. Wie sie in ihrem gleichnamigen, in diesem Frühjahr bei C.H. Beck auf Deutsch erschienenen Buch schreibt, ist die Art, wie wir uns im Internet bewegen, nur eine weitere Wucherung in einem ganzen Ökosystem spätkapitalistischer Einöde, das Produktivität, Wachstum und Optimierung über Instandhaltung, Regeneration und Pflege stellt, die Zerstückelung von Zeit in vierundzwanzig potentiell monetarisierbare Stunden fördert, den Niedergang des öffentlichen Raums vorantreibt und nicht zuletzt die Gesundheit der Erde gefährdet.

Audio/Video

Aus der Dlf Audiothek  | Hörspiel nach Virginie Despentes – Apokalypse Baby (1+2)
Eigentlich wollte ich das Buch lesen, jetzt hab ich halt das Hörspiel gehört.

De Jeugd Van Tegenwoordig – Manon
Ein Musikvideo passend zum gestrigen Welt-Katzentag.

Little Mermaid Part 1: The Golden Contract – Pushkin
Revisionist History betrachtet Disney’s Arielle aus einer Jus-Vermittlungsperspektive. Spannend!

Backkatalog:



Hi, ich bin Jana.
Seit 2009 veröffentliche ich hier wöchentlich Rezepte, Reiseberichte, Restaurantempfehlungen (meistens in Wien), Linktipps und alles, was ich sonst noch spannend finde. Ich arbeite als Podcastproduzentin und freie Kulinarikjournalistin. Lies mehr über mich und die Zuckerbäckerei auf der About-Seite.

Meine Sketchnotes:
jasowieso.com

Creative Commons Lizenzvertrag
Porträtfoto: (c) Pamela Rußmann

IMPRESSUM

DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Newsletter

Meine Lieblingslinksammlung Zuckersüß wöchentlich direkt in deinem Postfach!

Powered by Buttondown. Ohne Tracking!

Rechtliche Angelegenheiten

Impressum
Datenschutzerklärung
Creative Commons Lizenzvertrag
Alle Bilder und Texte der Zuckerbäckerei sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. Wenn du Fragen zur Verwendung meiner Inhalte hast, schreib mir einfach eine E-mail. Danke!

Kategorien

Tags

Archiv

Zuckersüß

Im Zuckersüß sammle ich (fast) jeden Sonntag meine liebsten Links der Woche: Rezepte für die Nachback-Liste, lesenswerte Blogposts, Zeitungsartikel und Longreads, Podcasts oder Musik, die mir gerade gefällt und oft genug auch Internet-Weirdness. Außerdem schreibe ich auf, was ich sonst so interessant fand: neue Rezepte in meiner Küche, Lokale, in denen ich gegessen, Pullover, die ich gestrickt oder Texte, die ich geschrieben habe.

1 Comments

Comments are closed.