Zuckersüß 468: Einweg-T-Shirts, Supermarkt-Philosophie, Kochbuch-Kritik

schnelles Zwischendurch-Strickprojekt

…mit kaum Gebackenem, selbstgemixten Cocktails, dem Tricky Women Tricky Realities Festival (Haunted Landscapes von Valentina Berthelon, Austrian Panorama, Sultana’s Dream von Isabel Herguera), einem Buch (Sex und Lügen von Leila Slimani), einem Mini-Strickprojekt und wie immer, den besten Links der letzten Woche.

Seit dem letzten Zuckersüß habe ich gar nix gebacken. Deshalb habe ich eine kurze Schreibpause eingelegt und ~schnelle~ chouquettes mit Hagelzucker gemacht.

Gegessen

Bärlauchkapern sind eine meiner kulinarischen Top-Entdeckungen 2023

Roggensauerteig-Weizensauerteig-und-ein-bissl-Germ-Weckerl vom Brotbäcker meines Vertrauens mit Ricotta, den letzten übrigen Bärlauchkapern von 2023 und ein bissl schwarzem Pfeffer. Hörnchennudelauflauf mit Bechamel, Brokkoli, Spinat, Erbsen und Mozarella, dazu Chinakohl-Salat mit Orangen-Senf-Dressing. Schmeckt nach Kindheit?

Getrunken

Ein paar selbstgemixte Espresso Martinis, einmal mit zusätzlichen Peach Bitters (nicht überzeugend). Black Russian mit großartigem selbstgemachtem Kaffeelikör von einem Freund.

Gesehen: Tricky Women Tricky Realities Festival

Ich war auf Recherche für den Podcast Jeannes Varieté beim Tricky Women Tricky Realities Festival.

Haunted Landscapes: Valentina Berthelon im Bildraum 07

Zuerst in der Galerie Bildraum 07, wo die chilenische Künstlerin Valentina Berthelon gerade Haunted Landscapes ausstellt. Ich habe sie für den Podcast interviewt, vieles was hier folgt, habe ich im Gespräch erfahren.

Die Multimedia-Installation beschäftigt sich mit den Protesten gegen das neoliberale Regime Chiles 2019. Der Ärger über eine kleine Preiserhöhung für die Metro der Hauptstadt Santiago kanalisierte sich zu wochenlangen organisiertem Widerstand gegen die grundsätzliche politische Ausrichtung des Landes, die geprägt ist von den Weichenstellungen der Pinochet-Diktatur: Privatisierung (fast) aller Lebensbereiche (die unglaubliche Züge annimmt, Schlagwort sacrifice zones).

Valentina Berthelon konnte damals nicht mitdemonstrieren, weil sie tausende Kilometer entfernt in Berlin lebt. Die positive Energie des Protests wollte sie aber in ihrer Arbeit festhalten. Deshalb hat sie 3D-Scans von öffentlichen Gebäuden, Plätzen und Statuen, die direkt nach den Protesten aufgenommen wurden – also voller Tags, politischer Slogans und Malereien – zu einer digitalen Landschaft zusammengestellt. In echt sind diese Zeichen des Protests längst wieder verschwunden, sie wurden so schnell als möglich von der Staatsmacht entfernt. Bevölkert wird diese verzerrte, utopische Stadtlandschaft von übermenschlich großen Hybriden. Dafür hat Valentina Berthelon befreundete chilenische Künstlerinnen aus Berlin gebeten, sich eine „Kampfmontur“ zu überlegen, und auch diese 3D gescannt. Teile der Kampfmontur, genauer die Gesichtsmasken, sind auch in der Galerie ausgestellt. Eine davon besteht aus laminierten Fotos von Augen – denn die chilenische Polizei ging damals scharf gegen die Demonstrant_innen vor. Viele verloren durch Gummigeschosse, die direkt auf die Augen gezielt waren, ihre Sehkraft.

In Zukunft soll aus dem Film eine interaktive VR-Landschaft werden, sodass man als Zuschauer_in selbst darin herumgehen kann, mehr dazu steht auf Valentina Berthelons Webseite.

Austrian Panorama

Beim Festival selbst schaute ich mir im prächtigen historischen Saal des Metrokino erstmal das Austrian Panorama an. Dort wurden in Anwesenheit vieler Beteiligter zwölf Animationskurzfilme gezeigt. Ein paar haben mich besonders angesprochen:

I can feel it coming von Karin Fisslthaler (7’52) ist ein hypnotisches Found Footage-Projekt mit dem Wind als Protagonisten und einem großartigen Oboen-/Percussion Soundtrack von Sussanna Gartmayer.

The missing spots von Astrid Rothaug (2’21) begleitet einen gemalten Leoparden, der keine Leopardenflecken hat, auf seinem Weg zur Selbstakzeptanz. Der gedichtete Text und der fröhliche Soundtrack waren super cute.

Auch Musikvideos waren im Wettbewerb, u.a. bite me, baby von Kill-the band (2’49 hier bei YouTube), animiert von Katarina Michelitsch. Ich kannte die Band vorher nicht, sie beschrieben sich als easy listening ambient punk.

Mein absoluter Favorit war Speaking up passing out von Jeong-yun Yu (5’03). Die Protagonistin wird darin im Moment vor einer Präsentation vor Publikum gezeigt, und verliert geplagt von Angst den Faden. Sie versucht im Laufe des Films ihre Angst, in Form einer schwarzen Ziege, zu konfronierten, aber so einfach gelingt ihr das schließlich nicht.

Sultanas Dream – Isabel Herguera

Sultanas Dream im Tricky Women Programmheft

Im Anschluss schaute ich mir noch den 86-Minuten langen Animationsfilm Sultanas Dream von Isabel Herguera (Trailer bei YouTube) an. Im Programmtext steht er so:

Akhmedabad, India: On a trip through India, Inés stumbles upon the feminist science-fiction utopia Sultana’s Dream from 1905. In this novella, Bengali author and Muslim feminist Rokeya Sakhawat Hossain describes a place where, thanks to futuristic technologies, women are in charge and make all major decisions, while the men remain in the background. But Rokeya Sakhawat Hossain was not only an author, she was above all an activist: The highschool for girls that she founded in Kolkota still exists today. Inspired by her vision and her extraordinary life, Inés sets out to find that mythical place, a safe space where women can live in peace. Her trip turns into a journey of initiation, taking her back to her roots and making her painfully aware of the effects that patriarchy has both on her own life and the lives of so many other women. Using watercolours, papercuts and henna painting, director Isabel Herguera tells a story of universal relevance in beautiful, vibrant images. Pure cinema magic!

Tricky Women

In der ersten Szene sieht man die Protagonistin Inés, 13-jährig, im düsteren Park sitzen, und sie erzählt wie sie sich erstmals ihrer Weiblichkeit bewusst wird: Sie ist in Gefahr, weit ältere Männer taxieren sie. Die Diskriminierung als Frau – sich selbst und andere betreffend – zieht sich durchs ganze Narrativ, in der Jetzt-Zeit genauso wie in der Vergangenheit, und auch durch Sultanas Dream. Der ist anders als der Rest des Films mit scherenschnittartigen Hennazeichnungen illustriert. Er basiert auf der gleichnamigen Erzählung von Rokeya Sakhawat Hossain, die 1905 (!) veröffentlicht wurde, sie ist hier im Volltext nachzulesen.

Allein weil mich dieser Film auf die Existenz dieser techno-utopischen, feministischen, 109 Jahre alten Kurzgeschichte aus Britisch-Indien aufmerksam gemacht hat, muss ich ihn mögen. Aber auch darüber hinaus: Die Animationen, eine Mischung aus Aquarell, Schattenspielen und eben Hennazeichnungen sind wunderschön anzuschauen.

Gelesen

Etwa die Hälfte von Sex und Lügen von Leila Slimani, das ich kürzlich geschenkt bekommen habe. Neben den catchy Titelthemen geht es vorrangig um Geschlechterrollen in Marokko. Ausgangspunkt für das Essay waren die Sommerferien der Autorin in Rabat 2015, wo es einige (aufgebauschte?) Skandale zu Frauen(Rechten) gab. Ich lebte damals auch in der Stadt, und beschäftigte mich auch damit, was ich mir damals (noch weitestgehend unbelesen in feministischer Theorie – spannender Rückblick!) dazu gedacht habe, steht hier. An die öffentliche Aufregung um den Mawazine-Festival-Auftritt von JLo (im „viel zu kurzen Höschen“ lt. konservativen Politikern) und den Film Much Loved von Nabil Ayouche (Trailer bei YouTube), die Leila Slimani nacherzählt, kann ich mich noch gut erinnern.

Das Buch ist essayistisch geschrieben und liest sich irgendwie wie ein sehr langer Zeitungsartikel, stellenweise holprig, was ich der deutschen Übersetzung zurechnen würde. Von Leila Slimani habe ich vor gut zwei Jahren schon einen Roman im französischen Original gelesen: „Le pays des autres“ hat mir sehr gut gefallen.

Gestrickt

Am Titelbild zu sehen: Ein schnelles Zwischendurch-Strickprojekt, das mich dennoch viele Nerven gekostet hat. Das erste was ich zu Stricken gelernt habe – mündlich weitergegeben von meiner Mama – waren Socken. In dieser einen, vor mehr als zehn Jahren gelernten Fersen-/Spitzen-Variante kann ich daher ohne viel Nachdenken Socken in allen Größen und Mustern stricken, auch in winzigklein für Babygröße. Allerdings stramplen Babys (offenbar) Socken schnell vom Fuß, weswegen „Schüchchen“ praktischer sind.

Solche habe ich jedoch noch nie gestrickt und habe mich deshalb im Internet nach Anleitungen – also insbesondere einem Grundschema, wie dem, das ich für Socken gelernt hatte – umgesehen, damit ich die Konstruktion solcher Schuhe verstehen würde. Leider hatte ich nach 45 Minuten noch nix gefunden (nur unzufriedenstellende YouTube-Videos oder extrem knappe Beschreibungen ohne Erklärung der generellen Konstruktion bei Wollherstellern) und hielt mich schließlich an das nächstbeste kostenlose Ravelry-pattern, nämlich die Pippi Baby Booties von Frankie Brown. Das musste ich auch erstmal durchstricken, um es zu verstehen, denn mir fehlt bei Strickanleitungen (anders als bei z.B. Rezepten) noch die Erfahrung, mir vorzustellen, wie das Ganze an unterschiedlichen Stellen im Strickprozess aussehen würde.

Jetzt ist das erste Paar fast fertig (natürlich auch schon mit leichten Abwandlungen, dort wo mir die Anleitung nicht gepasst hat) und ich glaube, ich muss einfach selber ein pattern schreiben, damit ich nicht wieder (gefühlt) mehr Zeit mit Suchen denn mit Stricken verbringen muss.

Veröffentlicht

Im Blog: nix.

Anderswo: Die dritte Folge Jeannes Varieté, dem neuen Podcast meiner Chefin Jeanne Drach, den ich mitkonzipiert habe und laufend mitproduziere: #3 Bekifft leise in oberösterreichische Pfützen springen. Darin gehts u.a. um Rachel Carson (meine Recherche voller spannender Papers dazu liegt schon 10 Monate zurück, s. Zuckersüß 445). Außerdem erzählt Autorin Eva Reisinger vom Geschmack ihrer Jugend, was mich zum Grinsen gebracht hat, genauso wie die Songempfehlung von Praktikantin Antonia Hansen.

Rezepte

Mimosa Tarts – Kitchen Projects
Wieder ein echtes WOW-Rezept von Nicola Lamb – Tartelettes mit Mini-Choux und Pollen im Mimosen-Look.

I Spent Years Testing Milk Bread Techniques. This Is the Recipe to End All Recipes – SeriousEats
Mit dem Reiszopfbrot (aka sticky rice bread nach Lady & Pups) habe ich sowas vor ein paar Jahren schon mal ausprobiert, in dem Text habe ich – wie bei SeriousEats-Rezepten üblich – aber einiges Neues dazugelernt:

Which brings me to sweet rice flour. As I mentioned above, starch is made up of two types of molecules: amylose and amylopectin. Amylose molecules are long chains of glucose linked together, with only a few branches hanging off the central chain here and there. Crystals form most readily when the molecules in question can stack together neatly. Because amylose molecules are mostly straight chains, they are especially prone to crystallizing as food cools. (This is why long-grain rice, which contains around 20% amylose, becomes especially hard and brittle when refrigerated.) Meanwhile, amylopectin molecules are highly branched, making them unable to stack together and crystallize as efficiently.

Texte

Julian Schütter muss nicht mehr gewinnen, um zu siegen – Republik
Skiprofi-zu-Klimaaktivist:

Jetzt im Weltcup hielten ihm Journalisten die Mikrofone hin. Jetzt konnte er über die Klima­erwärmung und ihre Folgen sprechen, auf der grössten Bühne, die ihm der Skisport bieten konnte.Doppelseite im «Spiegel»,Auftritte in TV-Podcasts, auch dasSchweizer Fernsehen widmete ihm viel Sendezeit. Schütter sagt: «Hunderte Profi­sportlerinnen, die auf der Piste aufs Schärfste miteinander konkurrenzieren, kritisieren gemeinsam ihren Verband. Wo gibt es das schon? Das ist mächtig, erzeugt Relevanz, hat Strahlkraft.»
Schütter sagt, es habe sicher geholfen, dass «grosse Namen» unterzeichnet hätten. Mikaela Shiffrin, die beste Skifahrerin der Gegenwart; Daniel Yule, Schweizer Olympiasieger; Aleksander Aamodt Kilde, Weltcup-Gesamtsieger.
Bald hatten mehr als 500 aktive Skisportler den Brief unterschrieben.

T-shirts are the plastic cutlery of clothing – Janerelle Abbott
Fast Fashion = trash.

Everything comes with a t-shirt these days. If you run a 5K, you get a t-shirt at the finish line. If you donate to a charity, they’ll mail you a t-shirt (or a tote bag—don’t get me started on tote bags). If you volunteer, attend a family reunion, if someone’s getting married, or you’re a fan of a sports team, musician, band, brand, or someone on the internet: you can bet there’s a t-shirt for that. Some of these t-shirts are worn for one day then never worn again—they’re situational. Sometimes those situational t-shirts transcend their initial use and become paint shirts, knock-around shirts, or sleep shirts. But many of these t-shirts don’t get repurposed. They sit in a drawer for a decade like the plastic cutlery from take-out that lives in the silverware drawer alongside real forks and spoons, languishing somewhere between useful and useless. Eventually, most situational t-shirts get bagged up and donated to the thrift store, if they’re not laid out for free on the sidewalk, or worst of all possibilities, put straight in the trash.

The Supermarket Sublime – MOLD :: Designing the Future of Food
Eine philosophische Auseinandersetzung mit US-amerikanischen Supermärkten.

This miniature village market format intends to soften the uniformity of the Supermarket, with a preference to be seen as analogous to an older style of shopping, just elevated with all the trappings of modernity. In actuality, the Supermarket is a place of almost complete surveillance and documentation of customer behavior in service of the design of future and increasingly modern marketplaces. The Supermarket becomes a space that trades in various forms of obfuscation, in which invisibilized systems of agriculture and labor coexist with the hidden systems of  supply chains and consumer surveillance. In essence, a sublime space of encounter between individual humans and an infinite number of species and sorts of technologies. 

Cookbooks and Criticism – Lottie + Doof
Ein Plädoyer für mehr Kochbuch-Kritik:

This general lack of criticism creates a strange feeling void around  cookbooks. It is disappointing to encounter a cookbook you really hate  and have nothing to do with that energy. No space for commiseration or  shared outrage, no green splotches. It can make me feel inappropriate  for having such strong feelings about cookbooks. It’s just a cookbook is what the cultural response can feel like.
But what does it say that we don’t want to be critical of a  particular genre? What does it say about those authors and how we view  them? I don’t think being critical of things is being mean. I think to  be critical of something is to take it seriously. And I am concerned by  how unseriously we seem to take cookbooks. Because, though they may be  rare, there are great cookbooks out there. And they are often treated  exactly the same as every other cookbook.

Why Do So Many Cookbooks Have Similar Recipe Lists? – Stained Page News (via Lottie + Doof)
Auch aus den hier genannten Gründen (alles gleich!) habe ich eine recht überschaubare Kochbuchsammlung.

Once I started noticing these kinds of recipes, I couldn’t  stop. And as I flipped through more cookbooks at home and then later on  library shelves, a pattern emerged: similar recipe lists winding  together to create a genre of cookbook that I’ve started to call “home  bistro books.” The food itself is usually European-influenced,  Americanized food, occasionally studded with on-trend ingredients—an  unfussy, home-cooked answer to the same type of food that fills menus in  trendy, “modern bistro” restaurants across the country. These menus,  packed with sure-bet favorites (and, indeed, some of my favorites!), are so similar that you can practically guess  at what they’re serving: dishes like Little Gem lettuce salad,  pan-roasted halibut, and dressed-up burrata. Rocked by the pandemic,  these reliable favorites can be restaurants’ key to financial stability,  audience loyalty, and staying power. But one thing’s for sure: these  menus all feel the same. 

The State of the Culture, 2024 – The Honest Broker (via Martin Fehrensen)
Ein extrem kulturpessimistischer Take, der mir jetzt schon ein paar mal untergekommen ist, jetzt habe ich ihn auch gelesen, und bin nicht überzeugt.

The fastest growing sector of the culture economy is distraction.  Or call it scrolling or swiping or wasting time or whatever you want.  But it’s not art or entertainment, just ceaseless activity. The key is that each stimulus only lasts a few seconds, and must be repeated.
It’s a huge business, and will soon be larger than arts and entertainment combined. Everything is getting turned into TikTok—an aptly named platform for a business based on stimuli that must be repeated after  only a few ticks of the clock.

Audio/Video

Isle of Flowers – by Jorge Furtado (via mold)
Ein Kurzfilm von 1989, der die Ungerechtigkeit zwischen der brasilianischen Mittelschicht und Menschen in absoluter Armut im Zugang zu Lebensmitteln, sowie die Absurdität ihrer Kommodifizierung, darstellt. Achtung: etwa bei der Mitte des Films sind unvermittelt drastische Bilder verhungerter Menschen im Holocaust zu sehen.

VannDa – Time To Rise feat. Master Kong Nay (Official Music Video) – YouTube
Diesen kambodianischen Song – eine Kollaboration zwischen einem traditionellen Khmermusiker und einem Rapper – hat mir mein Mitbewohner neulich gezeigt, das Video ist auch ziemlich cool.

Working: How to Make a “Fair” Crossword Puzzle | Slate Culture Gabfest | WNYC
Der Podcast hat einige Längen, aber insgesamt fand ich ihn einen interessanten Einblick in den Job der Kreuzworträtsel-Konstrukteurin (dass sich Verlagshäuser sowas im deutschsprachigen Raum inhouse leisten, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen).

Can You Patent a Pizza? – Gastropod
…bin ich froh, dass diese Frage schnell mit Nein zu beantworten ist. Im Podcast gibts die ausführliche Erklärung.

Sonst so

@pastryschiff
Kürzlich auf Insta entdeckt: Caroline Schiff macht tolle/inspirierende Pâtisserie.

Food Styling Trends as Illustrations @bayousaintcake
ein paar der Trends fühlen sich schon wieder überholt an (und vielleicht ist das ganze eh kritisch gemeint?) – tolle Illustrationen jedenfalls!

Backkatalog:



Hi, ich bin Jana.
Seit 2009 veröffentliche ich hier wöchentlich Rezepte, Reiseberichte, Restaurantempfehlungen (meistens in Wien), Linktipps und alles, was ich sonst noch spannend finde. Ich arbeite als Podcastproduzentin und freie Kulinarikjournalistin. Lies mehr über mich und die Zuckerbäckerei auf der About-Seite.

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Im Zuckersüß sammle ich (fast) jeden Sonntag meine liebsten Links der Woche: Rezepte für die Nachback-Liste, lesenswerte Blogposts, Zeitungsartikel und Longreads, Podcasts oder Musik, die mir gerade gefällt und oft genug auch Internet-Weirdness. Außerdem schreibe ich auf, was ich sonst so interessant fand: neue Rezepte in meiner Küche, Lokale, in denen ich gegessen, Pullover, die ich gestrickt oder Texte, die ich geschrieben habe.