
…mit sehr viel Gebackenem, vier Lokalen (Makotoya, BOHO Crust, Cà Phê Lá Lốt, Konoba Pescaria), einer Ausstellung (Suburbia im AzW), zwei Büchern (Content, I hate the internet), zwei Strickprojekten – und wie immer, den besten Links der vergangenen Tage.
Seit dem letzten Zuckersüß habe ich zweimal Tarte au citron (einmal mit Zuckerstreuseln, einmal mit 1/4 Olivenöl statt Butter, nach diesem Rezept von 2021), Brownies mit Schokostücken und Erdnussbutter, Banana Bread und Banana Bread mit Walnüssen (nach Natürlich Vegan Backen von Phil Khoury), Joghurt-Zitrus-Kuchen (nach Blutorangen-Joghurt-Kuchen vom März) und Hafer-Zitronen-Kekse (nach Orangen-Ingwer-Cookies von 2015) gebacken.



Und ich habe für eine Party Gummibären in Himbeer-Gin eingelegt.
Gegessen



Nudeln mit Tomatensauce. Salat mit Grünzeug vom Dachterassenbeet eines Freundes. Bananenpancakes. Reis mit Erbsen, um Platz im Gefrierfach freizuschaufeln. 2x Kaiserschmarrn. Käsetoast mit Ketchup. Salat mit gebackenen Kichererbsen und Süßkartoffeln. Veggie-Burger mit Schwarze-Bohnen-Patties (nach Serious Eats) und Brioche Burger Buns (nach Highfoodality bzw. den Brioche-Stangerl von 2017). Sauerteigweckerl mit Frischkäse-Feigen-Frühlingszwiebel-Dip.



Eh-ganz-gute Pizza Marco mit Fior di Latte, Roten Zwiebeln und Mais (13,90€) bei BOHO Crust (1070). Gyoza (3,20€) vom Asia-Imbiss im Bahnhof Heiligenstadt (1190). Mittelmäßiges Ramen mit Hendl bei Makotoya (1080).
Cà Phê Lá Lốt

Das Cà Phê Lá Lốt (1010) des Château-Tingeling-Teams wurde seit Eröffnung vor einem Jahr stark gehyped, wegen der Öffnungszeiten (unter der Woche bis 15 Uhr) habe ich es noch nicht hingeschafft. Doch vergangene Woche hatte ich einen freien Vormittag (News-Spätdienst, ftw) und Sophia Schillik aka @cucinapiccina (die z.B. auch in der aktuellen Effilee geschrieben hat) war in der Stadt, also gingen wir dort eine Matcha Latte (6€) trinken und quatschten über den Kulinarikjournalismus. Ich nahm mir das signature Pandan Canelé (4,20€) dazu, das mich mal wieder dran erinnerte, dass ich mir entsprechende Kupferformen zulegen wollte, um nicht immer so viel Geld für drei Bissen Gebäck ausgeben zu müssen.
Das Café-Konzept ist cute und hip und genau wie das Publikum sehr Erster-Bezirk, die Karte bietet vietnamesisch inspiriertes Frühstück und ein offenbar täglich wechselndes Mittagsgericht. Sollte ich jemals wieder um die Zeit in der Nähe der Wipplingerstraße herumstreifen, würd ich bestimmt wieder vorbeischauen (wobei, die Cafétière direkt daneben ist auch einen Stopp wert).
Pescaria Konoba


Ich war Ziegenkitz (58€ im Menü) essen, im kroatischen Fischlokal Pescaria Konoba (1150) und fand das Hauptgericht sehr gut, das rundherum allerdings ein bisschen ~irgendwas~. Hier dazu mehr.
Gesehen
Suburbia im Architekturzentrum Wien
Vergangene Woche war ich mit einer Freundin in Suburbia im Architekturzentrum im MQ (noch bis 4.8.25). In der Ausstellung geht es ums Leben im amerikanischen Traum und wie sich dessen Ideale auch auf den Rest der Welt ausgeweitet haben (Einfamilienhäuser, Autoinfrastruktur, usw).


Die Vorstädte mit ihrer klaren räumlichen Trennung zwischen Erwerbs- und Care-Arbeit verbannten Ehefrauen in die Rolle der „Engel im Haushalt“. Wie man zu so einem wird, musste gesellschaftlich erst gelernt werden, da half beispielsweise der Ratgeber The American Woman’s Home (1869) von Catherine Beecher und ihrer Schwester Harriet Beecher Stowe (die Onkel Toms Hütte geschrieben hat).
Ein Magazinartikel aus den 1950ern oder 1960ern (leider Details vergessen) erläutert dann die 100-Stunden-Arbeitswoche der tüchtigen Hausfrau, ohne das besonders zu problematisieren. Im unbezahlten Care-Arbeits-Pensum der guten Frau stand dabei auch so etwas wie „dress for dinner“… Ich hatte sofort die Rolling Stones mit Mother’s Little Helper im Ohr, vermutlich auch, weil dieser Song meine Radiosendung zur „Hausarbeit im Wandel der Zeit“ im Rahmen des Ö1-Schwerpunkts Hauswirtschaft im Sommer 2021 untermalt hatte.


Was ich nicht auf dem Schirm hatte: Die ersten Vorstadtviertel waren noch eng mit elektrifizierten Straßenbahnen von GE verbunden. Erst Jahrzehnte später kamen Autozentrierung und gewinnorientierte Retortenstädte, die oft genug nach ihren Bauunternehmern benannt waren (z.B. Levitttown). Den Fertighäusern folgten die architektonisch ~schwierigen~ McMansions, die in der Ausstellung in einer Fotoserie und mit einem Touchscreen mit ausgewählten Posts des Architekturkritik-Blogs McMansion Hell auftauchten.


Es gab noch weitere Serien zeitgenössischer Fotokünstlerinnen zu sehen, z.B. Gabriele Galimbertis Bilder von Waffennarren vor ihren Häusern und Weronika Gesickas dystopische Fotomontagen auf Basis von heile-Welt-Aufnahmen der 1950er.
Btw, die Einsprengsel mit Österreichbezug (Fertigbau-Messen ab den 1960ern, Umwidmungsideen für ungenutzte Einfamilienhäuser, der Traum vom Häuslbaun heute) habe ich nicht fotografiert, aber es gibt sie! Nach eineinhalb Stunden in Suburbia habe ich noch kurz in die Dauerausstellung geschaut und die ist so durcheinander und ohne roten Faden, dass ich quasi nix damit anfangen konnte, keine Empfehlung dafür.
Gelesen


Den Rest von Elias Hirschls Content, das mich am Ende in einen ähnlichen Strudel gezogen hat wie dessen vorheriger Roman. Dass mehrere Seiten absolut bescheuerte Clickbait-Titel mich in so einen Sog ziehen könnten, hätte ich nicht gedacht und frage mich, wie viel GenAI der Autor da zur Hilfe genommen hat. Mein liebster Charakter wurde am Ende der Startup-Bro/fuckboy Jonas, der seine tragische Lebensgeschichte immer an die nächste Geschäftsidee anpasste, vom Lieferdienst bis zum Löschservice.
I hate the Internet von Jarett Kobek, scheint auf den ersten Blick in eine ähnliche Kerbe zu schlagen wie Content. Aus der sehr fragmentierten Erzählung bin ich auf den ersten paar Seiten noch nicht schlau geworden, die umständlichen, immer wiederkehrenden Formulierungen für bestimmte Eigenschaften (Hautfarbe/race) haben sich mir aber schon ins Gedächtnis gebrannt.
Gestrickt


Weiter an meinem luftigen Leinentop, dessen finale Konstruktion noch work-in-progress ist (ich glaube, ich brauche Knöpfe). Weiter an The Next Hoodie (pattern von Elida Virack bei ravelry), für den ich mittlerweile zusätzliches Garn in Kontrastfarbe gekauft habe, weil mir die 10 Knäuel der 46 Jahre alten Schurwolle wohl nicht ausreichen werden.
Veröffentlicht
Im Blog: Ziegenkitz in der „Pescaria Konoba“, Brownies mit Schokostücken und Erdnussbutter
Anderswo: Ein Text für die futurezone.at: Wie österreichische OPs klimafreundlicher werden. Drei Texte im relaunchten Effilee-Magazin, s. „Drei Sterne für das Smartphone“ – Effilee 1/2025.
Hier folgen meine liebsten Links der vergangenen Woche:
Rezepte
Rhubarb Cheesecake – Buttermilk by Sam
Da fällt mir auf: Ich hab dieses Jahr noch kein einziges Mal Rhabarber verarbeitet.
Texte
Das Ende eines „Privilegs“ Worum es 1997 bei der Abstimmung über eheliche Vergewaltigung im Bundestag wirklich ging – Geschichte der Gegenwart (via Annika Brokschmidt auf bsky)
WTAF (Einer, der gegen die Kriminalisierung stimmte, war der gegenwärtige Bundeskanzler Friedrich Merz).
Es ist nicht angemessen, dem Ehegatten, der sich einmal über eine Abweisung hinwegsetzt, mit der gleich hohen Strafdrohung zu begegnen wie dem Vergewaltiger auf der Straße.“ Das allerdings war eine Überlegung, die eher nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Dort dominierte ein anderes Argument, das die Gegner einer Reform nun aus dem Hut zauberten: Werde die eheliche Vergewaltigung kriminalisiert, könnten Ehefrauen diese Regelung missbrauchen, um sich eine Abtreibung zu erschleichen. Denn der § 218 kannte die sogenannte kriminologische Indikation, die es Schwangeren erlaubte, einen Abbruch vornehmen zu lassen, wenn die Schwangerschaft Produkt einer Vergewaltigung war. Dass eine Ehefrau ihren Mann zu diesem Zweck zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigen würde, war zwar eine reichlich abwegige Vorstellung, hatte aber den Vorteil, dass die Reformgegner ihre ablehnende Haltung nun zu einer Frage des Gewissens stilisieren konnten.
The boy who came back the near-death, and changed life, of my son Max – The Guardian (via Samira Shackle auf bsky)
Über das Leben mit einem behinderten Kleinkind.
But then, after we got him home, an August day commemorated by exclamation marks in my notes: sitting in his bouncer, Max contemplated a rattle being waved maniacally in front of his face, and smiled. When I flashed the rattle towards him, he blinked in surprise: his impassive response of a week earlier, it turned out, was no more than the artefact of a colossal opioid hangover. I felt forgiven for every shitty thing I’d ever done. For the first time, we let ourselves believe that Max was here, and that he would not be going away.
Nadja Abd el Farrag Die Frau ohne Nachnamen – ZEIT magazin
Ein Nachruf mit Medienkritik.
Nadja Abd el Farrag, genannt Naddel, die Frau ohne Nachnamen. Berühmt geworden als die Freundin von Dieter Bohlen. Berühmt geblieben als die Ex von Dieter Bohlen. Sie war vielleicht die erste C-Promi überhaupt, Ende der Achtziger, da gab es noch keine Smartphones, noch nicht mal Internet. Aber die Bild-Zeitung und RTL, den Beruf des Paparazzos und das Gala-Magazin.
AI-first is the new Return To Office – Anil Dash (via Johannes Klingebiel)
Diese Analyse wär ziemlich lustig, hätte sie nicht so gravierende Auswirkungen auf den Lebensunterhalt so vieler Menschen.
This is an important illustration: AI is really good for helping you if you’re bad at something, or at least below average. But it’s probably not the right tool if you’re great at something. So why would these CEOs be saying, almost all using the exact same phrasing, that everyone at their companies should be using these tools? Do they think their employees are all bad at their jobs?
Big tech CEOs and VCs really love performing for each other. We know they hang out in group chats like high schoolers, preening and sending each other texts, each trying to make sure they’re all wearing the latest fashions, whether it’s a gold chain or a MAGA hat or just repeating a phrase that they heard from another founder. A key way of showing that they’re part of this cohort is to make sure they’re having a tantrum and acting out against their workers fairly regularly.
MACHINE YEARNING – art forum
Ein kunsthistorischer Blick auf KI:
Big tech has primed the pump, and in response many have embraced its start-up logic. Imagine a product (computer vision art history), make a pitch, get the funding, figure everything out later. There is a kind of speed we are being asked to commit to, in line with the demands of tech itself. Governed by a growth mindset devoted to the logic of disruption, moving fast and breaking things, a flourishing structure of feeling about AI and art history has sprung up on the grounds of very little AI-and-art-history to have feelings about. The few projects that do apply computer vision to studying works of art seem to exist only to justify funding, which then perpetuates the rhetoric of machine learning’s promise. In many cases, once the project period has lapsed and new funding has been applied for, there is no stewardship, because no one was invested in the historical dimension of the research in the first place. Incorrect metadata, broken links, and wasteland webpages are the digital detritus littering this research ecosystem.
Are „AI“ systems really tools? – tante.cc (via Johannes Klingebiel)
Interessanter Gedanke:
In the Python community there is a saying: “There should be one – and preferably only one – obvious way to do it.” This is what I mean. The better the tool, the clearer it’s guiding you towards a best practice solution. Which leads me to thinking about “AI”.
When I say “AI” here I am not talking about specialized machine learning models that are intended for a very specific case. Think a visual model that only detects faces in a video feed. I am thinking about “AI” as it is pushed into the market by OpenAI, Anthropic etc.: “AI” is this one solution to everything (eventually).
And here the tool idea falls apart: ChatGPT isn’t designed for anything. Or as Stephen Farrugia argues in this video: AI is presented as a Swiss army knife, “as something tech loves to compare its products to, is something that might be useful in some situations.“
An argument against the news user – Johannes Klingebiel (via Johannes Klingebiel)
Software eating the world?
Further, it speaks to an at times uncritical adoption of ideas from the tech-industry, through more or less concrete frameworks like “user-centered design”. The adoption of the user mirrors how journalism is increasingly structured around platform logics—optimizing for reach, engagement, and visions like personalization. As journalism lost its infrastructural sovereignty—news organizations no longer control their own distribution—it adapted by borrowing the language and logics of those who do. In some ways this adoption was not only successful but also necessary, but at the same time often lacking a deeper engagement with the assumptions behind these concepts.
Calling All Mad Scientists Reject AI as a Framing of Your Work – Mystery AI Hype Theater 3000: The Newsletter
Dieser Text ließ mich an Jackie Snow’s Positionen beim Panel „Science Journalism around the Globe during Times of Disruption“ beim ISTA neulich denken (s. Sketchnote-Blog).
Imagine that that same average news reader has come across reporting on your good scientific work, also described as „AI“, including some nice accounting of both the effectiveness of your methodology and the social benefits that it brings. Mix this in with science fiction depictions (HAL, the Terminator, Lt. Commander Data, the operating system in Her, etc etc), and it’s easy to see how the average reader might think: „Wow, AIs are getting better and better. They can even help people adjust their hearing aids now!“ And boom, you’ve just made Musk’s claims that „AI“ is good enough for government services that much more plausible.
Stats from a dying web – platformer
Casey Newton:
Of course, the health of the web is not determined by the number of Google searches alone. Equally important is where people get their answers — and increasingly, they are getting their answers on Google. Multiple analyses have now found that Google’s AI overviews have resulted in declines of 70 to 80 percent in the click-through rates to the web pages from which they derive their information. That’s 70 to 80 percent fewer visits to web pages, and one of the primary web page-producing industries is shrinking accordingly: CNN, Vox Media, HuffPost, and NBC are among the publishers that have announced layoffs in 2025 so far.
Three things we learned about Sam Altman by scoping his kitchen – ft.com (via Katie Notopoulos auf bsky)
Diesen Text fand ich unangemessen lustig.
That’s Graza. It’s a trendy brand of olive oils from Jaén in southern Spain, the world’s olive-growing capital, that are sold through Whole Foods and direct. Cute packaging and squeeze-bottle convenience have helped build Graza’s following among Instagram types, but its big innovation was to split the range into easy-to-understand categories. There’s Sizzle, which is advertised as being best for cooking, and Drizzle, which is for dipping and finishing.
Altman sizzles with Drizzle.
Audio/Video
Lola Young – One Thing (Official Video)
Ohrwurm der Woche.
Worklife with Adam Grant – Jia Tolentino
Jia Tolentinos Gedanken zu Personal Branding („pyramid scheme“!) in diesem Podcast fand ich erfrischend (s.a. Trick Mirror (Jia Tolentino)).
Hörsaal Deutschlandfunk Nova. Verantwortung und Vertrauen – Wissenschaftsjournalismus muss besser werden
Kai Kupferschmidts Gedanke, dass die vielen Fake-News-Rufe der letzten Jahre Teil einer Moralpanik ähnlich der zur Einführung des Buchdrucks waren, fand ich bemerkenswert.
Fast Food – Long Story – Die Instant Ramen – Lebensretter in allen Lagen
Die Erzählweise und Ansprechhaltung dieses BR-Podcasts ist recht eigen, hat mich aber gepackt. Und gelernt hab ich auch was!
Yum Yum, Cup Noodle oder Buldak: Instant Ramen sind nicht nur Trendsnack bei Jugendlichen. Das günstige Fast-Food war das Essen des japanischen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg und ist heute: die wertvollste Währung in amerikanischen Gefängnissen. Ihr Erfinder Momofuku Ando baute mit seiner Idee ein Milliardenimperium auf und änderte unsere Ernährung für immer.
Going Bananas How a Tropical Treat Became the World’s Favorite Fruit – Gastropod
Noch mehr food history:
In 1870, a strange fruit arrived on the docks in New Jersey, launching an industry that would change the world. That fruit was a banana, and, although it was a staple food in tropical regions, most Americans had never tried one. Today, a century and a half later, even the most depressing gas station, corner store, or hotel breakfast buffet in the land has bananas on offer. This week, we’re exploring the story of how humans transformed a tiny berry full of tooth-breaking seeds into the soft, yellow, suggestively-shaped fruits we know and love. Listen in now for the funny but tragic story that involves the invention of the cruise ship vacation, a Brazilian beauty and her iconic tutti-frutti hat, and the creation of the first „banana republic.“
Tränen lügen nicht. Der deutsche Schlager und die RAF – SWR Kultur Essay
Für so weirden, avantgardistischen Nischencontent liebe ich den ÖRR.
Als die Autorin in den 1970er-Jahren auf dem Land aufwuchs, saß sie stundenlang allein am Radio. Sie hörte Nachrichten und Schlagermusik, und bald war für sie klar: Die RAF und der deutsche Schlager sind untrennbar ineinander verwoben. Der Schlager erteilt die Befehle. Die Rote Armee Fraktion führt sie aus. Und umgekehrt: Die RAF handelt, der Schlager reagiert.
50 Jahre nach dem Beginn des Stammheim-Prozesses begibt sich die Autorin auf Spurensuche. Hat sie sich das als Kind nur eingebildet? Oder gibt es tatsächlich Belege für eine subversive Kommunikation zwischen dem Terrorismus und dem deutschen Schlager?
dokFilm Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen
Ich wusste nicht, wie sehr die Literaturnobelpreisträgerin früher in Österreich angefeindet wurde.
Sonst So
Photographer Reveals What a Particle Accelerator Looks Like from Inside – petapixel (via kottke.org)
Ein Bild für die Fotonerds.
All Consuming by Ruby Tandoh
Auf dieses Buch freue ich mich (erscheint im September).
Old School Woven Vest by Nancy Marchant – ravelry.com
Ich krieg schon beim Anschauen dieser Weste einen Knoten ins Hirn, wie bitte schafft man es gewebt zu stricken?!!
sookie blouse by Trust the mojo – ravelry.com
Schaut auch kompliziert genug aus.
Backkatalog:















- 2024: Popcorn Cocktail
- 2023: Cookies mit schwarzem-Tahini-Karamell-Kern
- 2022: „Lofthouse Style“ Cookies nach Bravetart
- 2021: Orange Sticky Buns
- 2020: Gulab Jamun
- 2019: Vanilleeis mit Cookieteig
- 2018: Eine Reise nach Lille, Dunkerque und Bruxelles
- 2017: Bravetart’s Chocolate Chip Cookies
- 2016: Zitroneneis
- 2015: Corns de Gazelle – Backkurs in Essaouira
- 2014: Holunderblüteneis
- 2013: Rhabarber-Streusel-Tarte
- 2012: Rhabarbertarte mit Vanillecreme
- 2011: Shortbread
- 2010: Vanille-Zitronen-Plätzchen