Zuckersüß 439

neulich im DonauTechno

…mit einigem Gebackenem, einem Menü im Belly of the Beast, Wein im Loup Garou, Blade Runner als Puppentheater, VERA im Stadtkino, Stricken im MAK, Identitti von Mithu Sanyal, einem Ö1-vorbei-Pressespiegel und wie immer den besten Links der letzten Tage.

Seit dem letzten Zuckersüß habe ich Crêpes suzette, Kranzkuchen mit Sirup-Ananas und kandierten Orangenschalen, Ricotta-Olivenöl-Muffins, Hafercookies mit Rosenwasser, Pistazien und Walnüssen (bald im Blog!) und Kaiserschmarrn gebacken.

Gegessen

Polenta mit viel knirschigem Kristallzucker, eine Variante von David Tanis‘ Persian Jeweled Rice (NYT Cooking) mit Gurkensalat, Maamoul mit Walnussfüllung von C’est Bon in der Währinger Straße (1180).

Belly of the Beast

Ich war im Belly of the Beast (1090) essen, zwei Teller aus dem sechsgängigen veganen Menü sind mir besonders in Erinnerung geblieben: die Krautroulade mit pfeffriger Kräuterseitlingsfüllung, Wintertrüffeln und Jus sowie eine bissfest gekochte Rote Bete in sirupartiger Rote-Bete-Reduktion mit kräutrig-scharfem Petersilienöl. Wow! Den dazu eingeschenkten orange wine, Sauvingon Blanc „Nicht Harmlos“ vom Weingut Harm mochte ich auch sehr. Es folgt ein ausführlicher Post zu diesem Abend.

Loup Garou

Samstagabend war ich auf zwei (1/2) Gläser Wein und super Barsnacks im Loup Garou (1070), hier hab ich mehr dazu geschrieben.

Gesehen

Blade Runner – Das Märchen Mensch im Schuberttheater

im ausverkauften Schuberttheater

Im Schuberttheater lief bis vor kurzem eine Puppentheater-Adaption von Blade Runner, untertitelt Das Märchen Mensch. Das klang so seltsam, dass ich es anschauen wollte, obwohl ich eigentlich nie ins Theater gehe. Im Stück gab es nur zwei Schauspieler_innen und zwei Puppen (ein „Androide“ und ein „elektronischer Hund“). Licht und Projektion, manchmal auf einer semitransparenten Leinwand *vor* der Bühne, hatten auch sehr prominente Rollen. Das Setting ist dasselbe wie im berühmten Film, eine völlig zerstörte Welt, von der fast alle Menschen auf andere Planeten geflüchtet sind, die Story ist (glaube ich?) ein bisschen anders. Im Zentrum steht die verschimmende Grenze zwischen Mensch und Maschine und die Selbstüberschätzung der Menschheit, die längst das meiste Leben auf der Erde ausgerottet hat.

VERA im Stadtkino

VERA lief schon auf der Viennale, ich habe ihn im Stadtkino geschaut (Trailer). Im Zentrum steht Vera Gemma, Tochter des Italowestern-Stars Giuliano Gemma, die sich selbst spielt, im ewigen Schatten ihres berühmten, wunderschönen Vaters. Sie ist eine ziemlich tragische Figur, ohne ihr eigenes Ding, ohne ein echtes Ziel, ohne ernstgenommen zu werden. Nachdem sie in einen Autounfall verwickelt wird, baut sie eine recht innige Beziehung zu dem kleinen Jungen auf, der dabei verletzt wurde, nur um am Ende erst recht wieder ausgenutzt zu werden.

Gestrickt

Ich finde es sehr erstaunlich, wie viele öffentliche Handarbeitsrunden in letzter Zeit in Wien auftauchen. Eindeutig eine der interessantesten ist das Open Häkeln (aber: so ein dämlicher Titel?) im MAK, bei der jedes Mal Textilkünstler_innen oder -Aktivist_innen ihre Projekte vorstellen. Zuletzt war Sonja Locher zu Gast, die zu ihrem Strickmodelabel Sonji interviewt wurde und auch ein paar Designs ausstellte. Das Bühnengespräch war leider außerordentlich oberflächlich, alles was mich interessiert hätte (wie läuft der Design-/Fertigungsprozess, für welche Größen entwirft sie, wer leistet sich 300€-Handgestricktes, das nicht wahnsinnig wearable ist, wie geht es überhaupt, kaum zwei Jahre nach den ersten Strickversuchen ein Modelabel dazu zu haben?) wurde nicht angesprochen. Aber immerhin bin ich bei meinem The Classic Sweater (nach Espace Tricot) ein bisschen weitergekommen, möglicherweise wird der noch fertig, bevor der Winter aus ist.

Gelesen

Identitti von Mithu Sanyal hat mich über weite Strecken ziemlich genervt in seinem akademischen-Diskurs-auf-Biegen-und-Brechen-in-Romanform-bringen, obwohl das wohl genau der Punkt war:

Im Kreis der von Saraswati ausgewählten Studierenden kommunizierten sie in einem fantastischen akademischen Abkürzungscode miteinander, in dem ein Wort ganze gewaltige Gedankenkonzepte ersetzen konnte: desi, happa, subaltern. Imagined communities, critical race theory, Intersektionalität. Und alle nickten wissend und bei jedem dieser Worte, zwei Silben, drei Silben, ein paar Zungenbewegungen nur, entstand ein ungeheuerliches, nie gekanntes Gefühl von Gemeinsamkeit, auch wenn die meisten nur vage Vorstellungen davon hatten, was eine imagined community sein sollte und Subalterne nicht einmal erkannt hätten, wenn sie ihnen mit Petersilie garniert auf einem Tbalett serviert worden wären.

Mithu Sanyal: Identitti, Seite 101

Veröffentlicht

Im Blog: Ö1 – vorbei, Ricotta-Olivenöl-Muffins, Fernruf 7, Loup Garou

Anderswo: Das erste Stück Audio, an dem ich in meinem neuen Job bei OHWOW von Anfang an mitgewirkt habe, ging vergangene Woche online: Folge 4 von Irgendwas mit EU zum Thema Korruption in der EU: Moderiert von Nini Tsiklauri, geschnitten und gemischt von Catharina Ballan. Zu Gast sind Andre Wolf (mimikama), Mathias Huter (Forum Informationsfreiheit), Anneliese Rohrer (Die Presse) und Othmar Karas (Vizepräsident des EU-Parlaments). Mein neuer Arbeitsplatz im OHWOW-Studio am Heumarkt hat übrigens das beste Mittagspausen-Feature aller Zeiten: weniger als eine Minute Weg vom Schreibtisch aufs Eis des Wiener Eislaufvereins!

Ö1 vorbei, überall:

Apropos Ö1 – vorbei, mein Thread zum Blogpost ging vor nun fast zwei Wochen ~viral~:

https://twitter.com/jasowies_o/status/1615255584600915968

Es dauerte nicht lang und die Story von den prekären Arbeitsbedingungen bei Ö1, die mich dazu gebracht haben, dort aufzuhören (obwohl ich meinen Job und meine Kolleg_innen sehr gern mochte), stand online und im print bei ziemlich vielen Zeitungen: Warum der ORF viele Mitarbeiter prekär beschäftigt (Max Miller in der Kleinen Zeitung), Kettenverträge und „Karotte vor der Nase“: Ö1-Journalistin rechnet mit ORF-Prekariat ab (Oliver Mark im Standard), „Enorm ungerechte“ Arbeitsbedingungen für ORF-Mitarbeiter (Heide Rampetzreiter in der Presse), Funk aus (Daniela Krenn im Falter). Heribert Corn fotografierte mich für letzteres, und weil ich nicht besonders gerne Bilder von mir im Internet/ in der Öffentlichkeit habe, bin ich zumindest sehr froh, dass das Porträt so schön geworden ist. (Außerdem hab ich einen selbstgestrickten Pulli an, den Lizzie Sweater nach SOSU!)

Mit dieser Story mit Foto im Falter, damit hätt ich nie gerechnet

(Buzzfeed, Exxpress und heute.at berichteten btw ebenfalls, aber der Mehrwert ihrer Artikel ist recht gering, wenn man meinen Blogpost schon gelesen hat.)

Ich hoffe, dieser ganze Medienrummel um die ungerechten kurz befristeten Beschäftigungsverhältnisse bei *dem* Kulturradiosender des Landes nützt meinen Ex-Kolleg_innen, schnell vernünftige Arbeits-/Vertrags-Bedingungen zu bekommen. Abgesehen davon bin ich gespannt, ob mein *letzter* Beitrag für Ö1, der schon im Dezember aufgenommene Rudi Radiohund zur fahrerlosen U5 noch irgendwann ausgestrahlt wird – im Falter war ja zu lesen, dass der Sender nix mehr von mir spielen will???

Hier folgen meine liebsten Links der vergangenen zwei Wochen:

Pasta Tahdig Recipe – NYT Cooking
Warum nicht Capellini statt Reis nehmen!

Gelb Kochen: mit Alain Passard | lamiacucina
Gelbe Rüben in Safran und Vin Jaune.

Texte

On the Closing of Noma, and the Unbearable Costs of an Extraordinary Meal – Esquire (via @ninamohimi’s Instastory)
Zu dem Thema wurde viel geschrieben, das hier find ich lesenswert:

Ordinary food is dependable and comforting, and I am very much looking forward to my ordinary lunch of tinned sardines and rice, but is that what we always want? Forgive me for saying something that is no longer fashionable to say, but I kept going back to Noma because Noma was extraordinary.
The menu was constantly evolving, and each time I went I encountered absurdly delicious food that resembled no other food I had ever seen, or have seen since, even though plenty of impersonators have tried. Because of the unusual foundations of the cooking and the rigors that Frank Bruni refers to — experimental ferments that had never been attempted, foraged flora that most of us have never tasted — Noma reminded me again and again that eating food can be a way to open your mind. (Is that particular epiphany worth a lot of money? Well, I have heard of NFL games and Broadway shows that go for thousands per ticket — is that worth the money? Not to me, but can we agree that everyone gets to pay whatever the market will bear for the legal drug of their choice?)

Fine Dining Is Going Out of Fashion. As an Ex-Chef, I’m Relieved – Bon Appetit
Die andere Seite der Medaille, höchst ~relatable~ in meiner derzeitigen Situation…

As a cook, I was fueled by a sense of urgency to accomplish the  painstakingly detailed tasks on my prep list, racing to the finish line  each day before service began. The stakes were high: Each and every  element had to be consistent and flawlessly executed, lest I served a  poorly filled macaron or curdled custard to a restaurant critic or a  regular paying hundreds of dollars for the meal. It was exhilarating but  brutally exhausting; each day, I rode the roller coaster of service,  hoping not to fall behind as tickets came in. As a young cook, I thought  I was living my dream. For clientele, dinner cost $425, and cooks like  myself spent 70 hours a week plucking herbs, dehydrating purées, and  simmering juices into reductions to make magic happen. Every day was a  new chance to learn something from chefs I’d admired for so long, and  every day I considered myself lucky to have the opportunity to work in  such a prestigious establishment. For all this, I was paid $15 an hour. 

Contra and Wildair Are the Anti-Elitist Icons of NYC Cuisine – Eater NY
Der Text ist sieben Jahre alt, obs diese Lokale noch gibt, hab ich nicht nachgeprüft, aber diese Textstelle find ich bemerkenswert:

Haute cuisine is, by its nature, among the most inaccessible art forms. An opera aficionado can download Pavarotti’s 1978 Tosca performance for $20 on iTunes. An art student can peruse Picasso’s blue period via Google image search. But a young chef will have a heck of a time enjoying Grant Achatz’s modernist cookery without visiting Alinea and plucking down $700 on a dinner date. And while none of this is to discount the importance of empiricism outside of cuisine (better to step inside Philip Johnson’s glass house than view it from your buddy’s Facebook feed), with food you actually have to be there. You can’t eat via the Internet. Further limiting is the fact that the gastronomic game is a zero sum; your enjoyment of lemongrass-flavored ants at Noma (where von Hauske worked) will detract from someone else’s because the chefs there can only forage for so many insects, and because the restaurant only has so many seats.

Tasting Menus Are Bullsh*t (Except When They’re Not) – Esquire
Ich bin klar Team Tasting Menu.

Expensive marathon tasting menus have become the  bloated rock operas of the culinary realm. Both diners and chefs (even  some of the chefs who serve tasting menus) have described them to me  with the kinds of eye rolls and heaving sighs that are usually reserved  for wrist-slitting holiday dinners with relatives who still cling to the  belief that Barack Obama is a gay Muslim.

Wie wir lesen (sollen) – Amazon, TikTok und die Literatur – 54books
Plattformisierung und ihr Einfluss auf Kulturgüter wird langsam eines meiner Lieblingsthemen…

Der Konzern selbst produziert keine Inhalte, hat aber inzwischen durchaus selbst Strukturen eines Verlagshauses mit mehreren Imprints entwickelt. Anders als “normale” Verlage vertreibt der Megakonzern aber nicht nur eigene Bücher, sondern alle. Da Amazon tatsächlich den gesamten Verteilungsprozess des Buchmarkts regelt und jeden, der Literatur herstellt – Verlage und Autor*innen – , von sich abhängig macht, wird das Unternehmen selbst zu einem entscheidenden Faktor im Literaturbetrieb. Amazon sieht die Leser*innen in erster Linie als Kund*innen, deren Wünsche der Konzern nicht nur erfüllen, sondern auch erzeugen will.

This is fine – Garbage Daily (via Good Internet)
Meme-Geschichte, und am Ende des Newsletters hoffnungsfrohe Überlegungen zu Mastodon.

And that original meaning is still very much intact. Like Mona Lisa’s eyes still following you around a room 500 years later, most people look at that dog (his name is Question Hound btw) and immediately understand how he feels. It turns out there’s more things than ever that feel noticeably worse that we’re tasked with trying to ignore — climate change, fascism, late-stage capitalism. This dog is exactly how it feels to be alive at the height of human technological progress and utterly terrified and miserable about it.

But Mastodon is still like email pre-Gmail. It’s a little  clunky and a little confusing. So any large company taking interest in  it is, at this point, notable and promising. Medium now has a Mastodon instance and it seems like the company is really taking it seriously. Medium  is one of those companies that I can’t help but root for. Sure, they’ve  “pivoted” more times than any other publishing platform and tend to  liquidate their editors and writers every three years, but I think the  folks that run it actually have their hearts in the right place even if  they never quite get it right. There’s all this chatter about Musk  buying Substack and integrating it into Twitter, but wouldn’t it be a  lot more fun of blogging companies like Medium and Tumblr-owner  Automattic integrate with Mastodon and create something totally new and  interesting?

Forget Louboutin, Step into the World of André Perugia, the True Icon behind Modern Shoe Design – Messy Nessy Chic (via @ankegroener)
Ein bisschen Schuhdesigngeschichte:

It seems André Perugia designed his shoes for both pleasure and pain, for vanity and comfort, for aesthetics and frivolity. Ultimately what counted was the thrill of pushing the limits of the humble chaussure, transforming it into an outrageously titillating piece of wearable art to adorn the foot. What a shame one had to walk in these! And at the same time, what an indulgence and privilege to walk in them.

What Is a Nepotism Baby, Anyway? How a ‘Nepo Baby’ Is Born – Vulture.com
extremely online person-content:

This is the nepo baby’s credo: Try, and if at first you don’t succeed, remember you’re still a celebrity’s child, so try, try again. No one exemplifies this maxim better than Brooklyn Beckham — in the words of The Guardian’s Marina Hyde, a celebrity scion incapable of having “what other mortals might regard as amateur hobbies without considering them nascent professional empires.” At 23, Beckham has already cycled through aborted attempts to follow in his parents’ footsteps in the worlds of football and modeling. He next tried to become a professional photographer, releasing a coffee-table book full of out-of-focus pictures of elephants. Then he was a chef, a career he embarked upon despite possessing a level of culinary talent most commonly seen in BuzzFeed videos. While these endeavors have not been successful in the traditional sense, they have enabled him to amass 14.6 million followers on Instagram, where the only important metric is the one thing a nepo baby is assured of on the basis of their name: attention.

Digital Bricolage & Web Foraging – Tom Critchlow
Das ist ein nettes Konzept:

But formal coding – and running my own servers and infrastructure – has never interested me. I’ve always been more interested in a light touch experience. The web as light as gossamer. Digital bricolage and web foraging. These are little ideas that somehow underpin my entire professional career as as non-coder.

When Machines Change Art – Aaron Hertzmann
Ein langer Essay über Kunst und AI:

if we want to understand how the art will evolve in the future, we shouldn’t present our socioeconomic concerns as artistic judgments. This may be difficult; I suspect it’s easier to accept a new artistic style when it doesn’t make you feel threatened

Mitarbeit am Schiff nach Norwegen und in die Antarktis | Lothar Bodingbauer
Mein Ex-Ö1-Kollege und Lieblingsbienenpodcaster hat auf einem touristischen Expeditionsschiff angeheuert:

Es ist still. Die Pinguine sind entzückend. Man hinterlässt bei den Anlandungen nichts, außer Fußspuren. Nicht einmal aufs Klo geht man dort. Tiefe Löcher von Stiefeln werden zugeschaufelt, damit kein Pinguin reinfällt und steckenbleibt. Die Anlandungen sind die „Währung“ der Reise. Das ist es, wofür das Unternehmen hinfährt, das ist, was auch die Gäste wollen. Wenn sich Pinguinpfad mit Menschenpfad kreuzt, haben Pinguine immer Vorrang.

Backkatalog:



Hi, ich bin Jana.
Seit 2009 veröffentliche ich hier wöchentlich Rezepte, Reiseberichte, Restaurantempfehlungen (meistens in Wien), Linktipps und alles, was ich sonst noch spannend finde. Ich arbeite als Podcastproduzentin und freie Kulinarikjournalistin. Lies mehr über mich und die Zuckerbäckerei auf der About-Seite.

Meine Sketchnotes:
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Porträtfoto: (c) Pamela Rußmann

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Im Zuckersüß sammle ich (fast) jeden Sonntag meine liebsten Links der Woche: Rezepte für die Nachback-Liste, lesenswerte Blogposts, Zeitungsartikel und Longreads, Podcasts oder Musik, die mir gerade gefällt und oft genug auch Internet-Weirdness. Außerdem schreibe ich auf, was ich sonst so interessant fand: neue Rezepte in meiner Küche, Lokale, in denen ich gegessen, Pullover, die ich gestrickt oder Texte, die ich geschrieben habe.

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