Zuckersüß 402

Übrigbbleibsel vom Eis

…mit gar nicht wenig Gebackenem, einem tollen Zine, Gestricktem, zweimal Kino (Me, We und Alles ist Eins außer der 0) einem Besuch in der Sattlerei – und wie immer, den besten Links der letzten Tage.

Seit meinem letzten Sonntagspost sind drei Wochen vergangen, das heißt, es sind einige Rezepte zusammengekommen: Windbeutel mit Beeren (nach diesem Rezept von 2012), Mohnkuchen mit Stachelbeeren, best cocoa brownies mit Pecans (Rezept von 2010), Grießschmarren (Rezept von 2020), Lorbeer-Vanille-Eis (bald im Blog!), Schokocookies mit Ganachefüllung, Zwetschgen-Ingwer-Pie (bald im Blog) und Gin Basil Smash (Rezept von 2019).

Außerdem hab ich auf diesen Instagrampost von @ixta.belfrage (Ex-Rezeptentwicklerin für Ottolenghi) hin Kohlrabi à la Meunière, also nach Müllerin Art gekocht. Diese Geschmackskombination hat mich so begeistert, dass ich sie hier festhalten muss: Kohlrabischeiben in Mehl wenden, in großzügig Butterschmalz herausbacken, ggf. im Ofen warmhalten. Dazu eine Sauce aus geschmolzener Butter, Zitronensaft, Zitronenschale, gehackten Kapern und großzügig Petersilie. Dazu gabs junge Kartoffeln. Ixta Belfrage hatte offenbar auch noch Miso daruntergemischt, aber das hatte ich gerade nicht zur Hand.

A weird summer zine

Johannes Klingebiel ist eigentlich Designer bei der SZ, in seiner Freizeit macht er coole Medienprojekte. Über sein Neuestes, das zine A weird summer bin ich genauso wie auf ihn selbst (@Klingebeil) durch Twitter aufmerksam geworden. (Nischige Indie-) Magazine sammle ich schon seit meiner Jugend – letzten Sommer hatte ich da mal drüber gebloggt – deshalb bestellte ich mir sofort eine Ausgabe dieses Zines. Bei einer Auflage von nur 200 Stück wollte ich nicht risikieren, dass es gleich vergriffen wäre. Es kostet 7,50€ exkl. Porto und scheint noch immer zu haben zu sein.

So ein superes Projekt!

„Zine“ wird diesem toll produzierten Heft überhaupt nicht gerecht, denn es ist sehr weit entfernt von schwarz-weiß-kopierten-zusammengetackerten Seiten. Es ist cool designt, mit wenig Farbe und recht viel Weißraum, schöner Typo („Calendas Puls, IA Writer Quattro, Junicode Condensed, Windsor“) und gutem Papier („100% recycled EnviroTop). Inhaltlich ist es sehr abwechlsungsreich, wie schon das Cover verrät: „A zine about pandemic podcasting, news from 2024, staying six feet apart, newsletters, a possible green future, baking Kanelbullars and what’s next.“ Der Text „The Garden after the Apocalypse“ übers Gärtnern und Wege zu einer besseren Zukunft erinnerte mich sehr an Diskussionen mit meinen Studienkolleg_innen aus STS, wo es ja auch oft um Maintenance und Care geht (s. z.B. Shannon Mattern im Places Journal). Und sollte ich mal in München vorbeikommen, werde ich die vorgeschlagenen Croissants probieren. Das Zine habe ich gleich nach dem Auspacken (verschickt im händisch beschrifteten, kartonierten Umschlag!) cover-to-cover gelesen. Aber ich werde es nochmal durchblättern und dann den vielen Links darin folgen, z.B. zu Six Feet Apart, dem Future Scenarios Generator, der Spotify-Playlist zum Zine oder einer ganzen Reihe an lesenswert-scheinender Newsletter.

Wieder was gestrickt: Cinna Top Satin

Das Top fällt dank der Viskose echt sehr schön

Zur Abwechslung auch mal wieder Strickcontent, denn ich finde dieses Cinnatop nach einem Muster von Life is cozy (hier bei ravelry) ist super geworden. Ich habe es aus uraltem, italienischen Viskose-Second-Hand-Garn gestrickt, das flach gewebt und glänzend-rutschig gar nicht so einfach zu verarbeiten war. Außerdem stimmte die Maschenprobe hinten und vorne nicht, sodass ich sehr viel schätzen musste. Das fertige Top fällt sehr schön – völlig anders als Baumwolle oder Wolle das tun würde – und ist auch bei Sommerhitze angenehm. Große Teile davon entstanden bei Picknicks auf der Donauinsel oder in Wiener Parks, wo ich sehr oft seltsam angeschaut wurde, denn wer strickt denn schon im Hochsommer… Aus dem übrigen Garn habe ich gleich noch das Drawstring Camisole von Purl Soho angeschlagen, ich hoffe es reicht zumindest für eine cropped Version davon.

Kino: Me, We und Alles ist Eins. Außer der 0.

Im fast leeren Votivkino (Nachmittagsvorstellung!) habe ich Me, We (Trailer) angeschaut. Es geht um ein paar Österreicher_innen und ihr Bemühen, Flüchtlingen zu helfen. Dabei entlarven sie sich oft genug als vorurteilsbehaftet und rassistisch, ihr Engagement verkommt zur Feel-Good-Tätigkeit. Verena Altenberger z.B. spielt eine Aktivistin, die auf von einer Mittelmeerinsel aus Seenotrettung betreiben will, sie ist noch am wenigsten cringe von allen Figuren. Nahezu unerträglich fand ich Petra (gespielt von Barbara Romaner), die einen jungen geflüchteten Mann bei sich aufnimmt und ihren eigenen Sexismus, Rassismus und Kontrollzwang auf ihn projiziert. Auch die Jugendlichen in Niederösterreich, mit ihren Gatschhupferln und Bürgerwehrtendenzen, waren schrecklich anzusehen. Aber gerade deswegen fand ich diesen Film super, schaut ihn euch an, solang er noch im Kino ist!

Alles ist Eins. Außer der 0. (Trailer), der am Donnerstag im Filmcasino anlief, erzählt die Geschichte von Wau Holland und der Gründung des Chaos Computer Club. Die Doku besteht aus viel Archivmaterial aus den 1980ern, teilweise wirklich lustigen, collagenhaften Animationen und einigen aktuellen Clips. Obwohl ich mich seit ein paar Jahren am Rande des Chaos bewege (z.B. als Sketchnoterin für die Privacy Week des C3W, oder als Besucherin auf dem Congress) habe ich viel Neues über die Geschichte des CCC gelernt. Mir war nicht klar, wie politisch der schon immer war und wie sehr er sich in Debatten um Gesetzesänderungen einmischte bzw. die erst anstieß.

Mir ist es erst nicht aufgefallen (Tomaten auf den Augen??), aber im Film kommen – wie Laura Laugwitz twitterte – kaum Frauen vor. Constanze Kurz (die ich ziemlich fangirle) ist die einzige, die mir in Erinnerung geblieben ist. Und das ist ziemlich schade. Bei den CCC-(nahen-)Events, bei denen ich bisher war, gabe es zwar auch immer einen klaren Männerüberhang, aber es waren immer auch Frauen und Personen mit anderer Geschlechtsidentität am Start. Tatsächlich fühlte ich mich nicht fehl am Platz, wie es bei manch anderen Tech-lastigen Events manchmal vorkommt. Ich befürchte allerdings, dass es mit der Darstellung im Film nicht unbedingt gelingt, junge Frauen oder Mädchen „abzuholen“, sie dazu zu bringen, sich für die so wichtigen Themen des CCC zu begeistern…

Btw, es gibt noch einen Film über den CCC, nämlich All Creatures Welcome von Sandra Trostel, der mit einer CC-Lizenz kostenlos bei Vimeo anzuschauen ist. Ich habe ihn beim 35c3 in Leipzig gesehen, was ich davon gehalten habe, steht hier.

Ich habe in der Sattlerei (1020) das vegane Chef’s Choice Menü gegessen (darüber muss ich noch schreiben) und endlich über das großartige Brösl (ebenfalls in 1020) gebloggt.

Dann habe ich noch zwei Bücher fertig gelesen: Bernadine Evaristo’s Girl, Woman, Other und Die Welt der Stoffe von Cassia St. Clair. Es kann sich nur noch um Monate handeln, bis ich da auch mal drüber blogge. Hier folgen erstmal meine liebsten Links der letzten Zeit:

Rezepte

Gelo di anguria – Splendido Magazin
Wassermelonenpudding??

Paneer con Tomate Recipe – NYT Cooking
Tomaten zu reiben fand ich vor meinem Jahr in Marokko äußerst komisch, doch wie Tejal Rao hier schreibt, hat es viele Vorteile.

Best Tarte Tatin Recipe With Cherry Tomatoes – Food 52
Das klingt sehr gut.

Cucumber Sesame Salad – Shutterbean
Kürzlich erst habe ich über Gurkensalatvarianten geredet, die hier hört sich super an.

Kitchen Project #34: All about parfait
Ich glaube ich habe nirgends so viel über die „Wissenschaft“ hinter Süßem gelernt wie bei Nicola Lamb. Was für ein großartiger Newsletter!

Texte

The Subversive Joy of Lil Nas X’s Gay Pop Stardom – The New York Times
Sehr langes, schönes Porträt.

Gay pop stardom is nothing new, but a pop stardom in a position to include overt sexuality might be. Nas is a bouillabaisse of his forebears: the wholesome sex appeal of a George Michael, the glitz of an Elton John or a David Bowie, the disruption of a Le1f or a Sylvester, the emotion of a Frank Ocean. He also follows in the path of artists like Salt-N-Pepa and Lil’ Kim and his idol Nicki Minaj, all of whom made rabid sexual attraction to men into something interesting enough to sing about, as well as Janelle Monáe, whose “PYNK” was a lively song about one woman performing oral sex on another.
Nas’s project, though, is to move past the mainstream and publicly acceptable practice of queerness, which is often so divorced from actual sexual pleasure that it can feel neutered. It’s one thing to accept a gay person, as many do, by ignoring what we do behind closed doors. But it’s quite another to embrace gay people as sexual beings, who can also enact an identity — just as straight people so proudly, publicly and lucratively do — in part through sex itself. Unlike many of his predecessors, Nas’s claim to his sexuality is explicit. He does not, say, sing love songs with elided pronouns. This is a man who has sex with other men. Even within the queer community, to have a young, strong, Black man openly identify as a bottom — a feminized position that’s often the target of misogynistic ire — is rare, a subversion of both power structures and social codes. It’s one thing to claim it; it’s another to brag about it: “I might bottom on the low,” he has sung, “but I top shit.”

Logos Lose Their Power on the New ‘Gossip Girl’ – The New York Times
Als Gossip Girl 2008 (?) herauskam, fand ich es so interessant, dass ich auf die einzelnen Folgen im Spätabendprogramm eines ZDF-Spartensenders wartete. Die Serie ist unglaublich schlecht gealtert (Bianca Jankovska hat mal für Watson darüber geschrieben) und deswegen (?) gibts jetzt eine Neuauflage, deren Style schon jetzt in der NYT besprochen wird:

“Tights are not pants!” Blair famously declared in the original series. Blair and her posse of mean girls commonly wore tights in a variety of colors and were offended at the sight of anyone wearing leggings without a skirt.
With the exception of some plain black tights, the reboot is “a tightless world,” Mr. Daman said. And to what would certainly be Blair’s dismay, bike shorts are definitely considered pants now.
Queen bee Julien frequently wears bike shorts, sometimes styling them with a collared shirt and tie. The athleisure movement, Mr. Daman said, “is a huge part of our culture and what’s going on in fashion. Coming out of the pandemic, people are holding onto their sweats but still want to dress up.”
Jordan Alexander, who plays Julien, sees her character’s bike shorts as a highly relevant article of clothing today. “I don’t think it matters if you’re on the Upper East Side and in the one percent,” she said. “You’d still be rocking shorts.”

The big global greenwashing crackdown | Vogue Business (via Johannes Klingebiels Newsletter)
Nochmal Mode:

From its consultations with industry insiders, the CMA has identified several key concerns for greenwashing in the fashion industry: the prominence of vague terms such as “eco” and “sustainable”, brands labelling products as “recycled” or “organic” when the percentage of materials this applies to is relatively low, and brands marketing small, seemingly sustainable capsule collections in a way that implies their entire range is sustainable.

Nuding Out | Daniela Blei
Über eine deutsche Tradition im US-amerikanischen Baffler-Mag:

The more nudists promoted a certain vision of health, the more exercise was required to maintain it. “Nudism is part of the genealogy of fitness today,” Möhring says. “It’s the beginning of the fitness movement.” By cultivating the body, forming and making it a certain way—“technologies of the self” in Foucauldian terminology—German nudists practiced self-determination. But it wasn’t just any form of exercise that gave them a sense of agency and control. Nudists attacked sports, the meteoric rise of which was another expression of the health-conscious 1920s, for lacking a holistic approach to body and mind. Whereas sports were about setting records, and privileged certain muscles and movements, nudism appeared to serve the whole person, freeing them from the tyranny of the clock. And yet Koch and his anti-capitalist followers were engaged in a form self-optimization, the pursuit of which had many justifications. They exercised to strengthen the worker’s body—but other German nudists performed the same movements with racial hygiene in mind.

Der ORF, immer noch das Familiensilber der Politik – Die Presse.com
Nikolaus Forgó:

Wir brauchen also statt einer ausschließlich auf Personalia und ihre Steuerbarkeit abzielenden Debatte über die eine „richtige“ Person – sehr dringend und endlich – eine Reform des ORF-Gesetzes und – davor, nicht danach! – eine öffentliche Diskussion dieser Reform. Im aktuellen Regierungsprogramm steht dazu so gut wie nichts Konkretes – insbesondere nicht zur Neuorganisation der Gremien und ihrer Funktionen, dafür aber etwas Eigenartiges zum „Player“. Geplant ist ein „[g]emeinsamer ORF-Player zwischen ORF und Privaten mit öffentlich-rechtlich relevanten Inhalten und nach Etablierung der Plattform unter Einbeziehung weiterer öffentlicher Einrichtungen“. Ist man lang genug Österreicher, kann man sich vorstellen, wie dieser eine Player aussehen wird. Und auch der andere, der nächste Generaldirektor. Schade.

How The Devil Wears Prada Holds Up the Myth of the Big Break – Harpers Bazaar (via Joy the Baker)
Wenn ich mit jungen Kolleginnen aus der Medienbranche rede, sind Der-Teufel-trägt-Prada-mäßige Arbeitsbedingungen kein Ding der Vergangenheit…

The Devil Wears Prada, which marked its 15th anniversary this week, is just as much a film about working in magazines as it is about perpetuating the propaganda that having a boundaryless work ethic is the only way to propel your career forward. It glamorized hustle culture long before the term was common vernacular. After all, when “a million girls would kill for that job,” as Andy is so frequently told, what’s the harm in having no work-life balance and being subjected to constant verbal and psychological abuse from your boss?The movie wants us to believe that opportunity is payoff for enduring such abuse. Andy deals with the low salary, lack of benefits, and snooty colleagues all for the mere possibility of professional development down the road. “

Pegasus-Project: Cyberangriff auf die Demokratie – SZ.de
Die Enthüllungen um diese Spionagesoftware haben mich sehr geschockt.

In einer ersten Welle stehen vorerst die mehr als 180 Journalistinnen und Journalisten im Fokus, die in den Ziellisten zu finden waren – darunter Roula Khalaf, die Chefredakteurin der Financial Times in London, und Reporter und Redakteure von Medien wie der New York Times, CNN, Reuters, dem Economist, Al Jazeera, Wall Street Journal, Associated Press und weiteren Medien. Nummern deutscher Journalistinnen und Journalisten finden sich nicht in den Daten. In Frankreich wurde, forensisch bestätigt, die Nummer des angesehenen französischen Rechercheurs Edwy Plenel angegriffen, Gründer des Investigativmediums Mediapart, sowie von Reporterinnen von Le Monde – all das offenbar gesteuert aus Marokko.

Unwetter-Katastrophe in Österreich: Ist der Naturschutzbund schuld am Hochwasser von Hallein? – DER SPIEGEL
Klimakatastrophe ist jetzt.

Sollen weggespülte Häuser an gleicher Stelle noch mal errichtet werden? Müssen überspülte Schutzwände nach jedem weiteren Unglück einfach erhöht werden? Oder sollte der Mensch womöglich den geordneten Rückzug antreten, Gefahrengebiete räumen, den Naturgewalten mehr Raum geben? Wer sollte darüber entscheiden? Und wen wird es treffen? Um all das geht es jetzt.
Wie dramatisch die Situation in Hallein war, lässt sich vor Ort noch immer gut erkennen. Ganze Häuserblocks sind noch mit Sandsäcken oder Holzbrettern umzäunt, an einigen Schaufenstern ist noch ein brauner Strich in Schulterhöhe zu sehen. Überall wird gebaggert und abgepumpt, die Autos wurden schon aus dem engen Graben des Bachs gezogen. Es ist Tag fünf nach der Katastrophe, doch der Schlamm steckt gefühlt noch in jeder Fuge der Altstadt.

Here’s What Climate Scientists Are Really Saying About This Catastrophic Summer – Mother Jones
Jetzt.

“The scientific community has done a really good job, projecting when we would get to like 1.2 degrees Celsius, which is about where we are now,” Kalmus said. “The community hasn’t done as good of a job projecting how bad climate impacts would be 1.2 degrees Celsius.”Indeed, from heat domes to wildfires to rapidly melting ice sheets, a lot of the very real effects of the climate crisis that we are seeing seem far worse—or far from—what was predicted.

Audio/Video

Day X – The New York Times
Diese Podcastserie über Rechtsterroristen in Deutschland habe ich am Stück weggehört. Großartig produziert, überschaubar eingeordnet.

Deutschlands Einsatz in Afghanistan – Der verlorene Frieden – DLF Kultur
Diese Feature-Reihe hat mich etwas verwirrt zurückgelassen, aber immerhin weiß ich jetzt ein bisschen mehr über den Afghanistaneinsatz der Bundeswehr.

NPP233 mit Klaus Maeck: „Wau Holland war die Seele des Chaos Computer Clubs“
Podcast mit dem Regisseur von Alles ist Eins. Außer der 0.

The Clinch – 99% Invisible
Aus dem Thema „Liebesroman-Cover“ eine so tolle Geschichte zu machen schafft auch nur dieser Podcast.

Sonst So

Ich denk, Ich denk zu viel – Nina Kunz
Neu auf meiner Leseliste.

Spitzenreiterinnen – Jovana Reisinger
^^

Soana Pattern – Denise Otter – ravelry.com
Was für ein schöner Pulli!

The Healthy Times Issue 2
Eine neue Ausgabe des weirdesten Food-Magazins Österreichs, gleicht bestellt.

Backkatalog



Hi, ich bin Jana.
Seit 2009 veröffentliche ich hier wöchentlich Rezepte, Reiseberichte, Restaurantempfehlungen (meistens in Wien), Linktipps und alles, was ich sonst noch spannend finde. Ich arbeite als Podcastproduzentin und freie Kulinarikjournalistin. Lies mehr über mich und die Zuckerbäckerei auf der About-Seite.

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Im Zuckersüß sammle ich (fast) jeden Sonntag meine liebsten Links der Woche: Rezepte für die Nachback-Liste, lesenswerte Blogposts, Zeitungsartikel und Longreads, Podcasts oder Musik, die mir gerade gefällt und oft genug auch Internet-Weirdness. Außerdem schreibe ich auf, was ich sonst so interessant fand: neue Rezepte in meiner Küche, Lokale, in denen ich gegessen, Pullover, die ich gestrickt oder Texte, die ich geschrieben habe.

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