Meine lieben Leser_innen, ich wünsche euch ein schönes neues Jahr! Ich habe mich in den Ferien leider weit von meinem Blog ferngehalten, sodass es nichtmal zu einem Jahresrückblick gereicht hat. In den Entwürfen geistern aber momentan ein Reisebericht und ein Rezept herum und dann habe ich auch noch eine Idee für eine ganze Artikelserie! Bis daraus aber mal was wird, habe ich meine Lieblingslinks gesammelt:
REZEPT
Foccacia with Rosemary and Grapes – Flourishing Foodie
Rosmarin, Trauben und Knoblauch – klingt gut!
Fluffy Pistachio Cake with Pomegranate Buttercream – my name is yeh
Eine schöne, schlichte rosa Torte.
Mustardy Brussels Slaw – Sprouted Kitchen
Rosenkohl <3
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Wie, das iPhone zählt meine Schritte – taz
Ein Plädoyer für mehr OpenSource.
Achtung, Achtung, hier spricht die Sprachpolizei – Übermedien
Ein Artikel aus dem letzten Frühjahr, durch #nafri wieder aktuell.
Was 2017 zählt – Plöchinger
Fünf Vorschläge für Journalist_innen gegen Fake-News/Hetze/usw aktiv zu werden.
Gegen den Mainstream. In München ist ein großer Kampf um die Subkulturen entfacht – DasFilter
Die meisten Menschen wollen doch in eine Stadt ziehen, in der es eine spannende Kultur gibt. Wir sind keine linken Punker, die den Kapitalismus zerstören und durch Anarchie ersetzen wollen. Wir wollen, dass der Standort München als drittgrößte Metropole in Deutschland in 20 Jahren überhaupt noch existiert. Und dass wir nicht nicht wie Stuttgart enden. Eine Stadt, die mittlerweile nichts weiteres ist, als eine durch Firmen wie Porsche und Daimler definierte Schlaf- und Arbeitsstadt.
Wie ich eine Woche mit nur lokalem Essen überlebte – DW
Nicht-saisonale Früchte und Obst hochzuziehen oder auch zu lagern verbraucht sehr viel Energie, erklärt Schlich. Zum Beispiel werden Äpfel nach ihrer Ernte aufwendig bei konstanten Temperaturen von ein bis vier Grad aufbewahrt, der Kühlraum wird mit Stickstoff angereichert, um den Reifeprozess zu verlangsamen. Heißt: Ein Apfel, der von der Südhalbkugel zur Saison per Schiff hierher transportiert wird, kann einen kleineren CO2-Abdruck haben als ein deutscher Apfel, der Monate lang gelagert wurde.
Laib und Seele – Anonyme Köche
Wirklich, ich habe in der Küche schon alles halbwegs so hinbekommen, wie ich es mir gewünscht hatte. Aber Brotbacken hat mich Demut gelehrt. Dieses so alltägliche, vermeintlich banale Lebensmittel ist das perfekte Beispiel dafür, wie man an etwas Einfachem kläglich scheitern kann – oder ein Meisterwerk daraus macht.
Pinterest – für Foodblogs unverzichtbar? – testschmecker.de
Noch ein Account bei einem zeitfressenden Social Network- mag ich mir nicht antun.
Vocative self-address, from ancient Greece to Donald Trump – Language Log
Super nerdig.
The stay-at-home-daughters movement promoted by Vision Forum encourages young girls and single women to forgo college and outside employment in favor of training as “keepers at home” until they marry. Young women pursuing their own ambitions and goals are viewed as selfish and antifamily; marriage is not a choice or one piece of a larger life plan, but the ultimate goal.
Normalsein ist dumm – Michael Buchinger
Heute finde ich mich oft in Situationen wieder, die mich an meine Sehnsucht nach einer normalen Existenz als herkömmlicher Junge von nebenan, zurückdenken lassen: Etwa, wenn Freunde sich beklagen, dass sie bei vermuteten 600 Tinder-Matches einfach nicht einzigartig genug sind, um irgendjemandes Interesse zu wecken.
AUDIO/VIDEO
Die Sprache der Populisten. Wie politische „Gewissheiten“ sprachlich konstruiert werden – maha auf dem 33C3
Mahas Talk habe ich mir genauso gerne angehört, wie ich die Podcasts höre, in denen er mitwirkt (1337@kultur:~$ und der neusprechfunk).
Nicht öffentlich. Ein Geheimdienst als Zeuge. Szenen aus dem NSA-Untersuchungsausschuss – 33C3
Ich hab mich wunderbar amüsiert, leider ist das Thema ernst.
Mich kann man jetzt auch hören – Unbeschrieben Podcast
Der Podcast zum makellosmag, wunderschön feature-mäßig produziert.
12: Hardwareprojekte mit Matthias Bendel – Aua-uff-Code!
Mal wieder über Sachen gelernt, an die ich noch nie gedacht habe.
2: Bösewichte – Bildnachwirkung
Nenad und Juri besprechen die bösesten Schurken der Filmgeschichte.
FOTO
#catcontent zum neuen Jahr
BACKKATALOG
2010: Schinkenmuffins
2011: Walnut Chocolate Blondies
2012: Mailänder Apfeltorte
2013: Eine Reise nach Wien [da wohn ich jetzt :)) ]
2014: Silvester
2015: Schoko-Ingwer-Cookies
2016: Schoko-Mandel-Cookies zu Neujahr