Diese Cookies sind ein Mashup aus Smitten Kitchen’s coconut brown butter cookies und meinem go-to-Hafercookie-Rezept aus Tina Casaceli’s Buch Milk & Cookies (schon in vielen Varianten im Blog: Kardamom-Cookies mit kandiertem Ingwer, Hafer-Sesam-Cookies, Haferflockencookies mit Rosinen).
Sie schmecken durch die gebräunte Butter buttrig-karamellig, haben aber gleichzeitig eine deutliche Kokosnote vom Kokosöl, den Kokosraspel und -chips. Getrocknete Cranberries sorgen für etwas Säure und Abwechslung in der Textur. Mit diesen Cookies kann man echt nix falsch machen!
Hafer-Kokos-Cookies mit brauner Butter und Cranberries – Rezept
angelehnt an den Oatmeal Base Dough aus Tina Casacelis Milk & Cookies und Smitten Kitchen’s coconut brown butter cookies
250 g Butter
100 g Kokosöl
200 g brauner Zucker
60 g Zucker
3/4 TL Backpulver
1/4 TL Natron
Salz
2 Eier
170 g Mehl
220 g feine Haferflocken
40 g Kokosraspel
100 g getrocknete Cranberries
+ 3 EL Kokoschips
für vier Bleche Cookies
Die Butter in einem weiten Topf bräunen, dann sofort in eine Rührschüssel umfüllen, damit die Milchbestandteile nicht zu dunkel werden. Auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Kokosöl, braunen Zucker und weißen Zucker zur Butter geben und in einer Küchenmaschine fluffig aufschlagen. Backpulver, Natron und eine großzügige Prise Salz einrühren. Die Eier einzeln einarbeiten.
Dann Mehl, Haferflocken, Kokosraspel und Cranberries zugeben und mit einem Teigschaber verrühren, bis ein gleichmäßiger, eher klebriger Teig entsteht. Für mindestens eine Stunde (ich hab über Nacht gewartet) kühlstellen.
Den Ofen auf 180° C Umluft vorheizen und Backbleche mit Backpapier belegen.
Mit bemehlten Händen walnussgroße Teigportionen rundkugeln, dann auf Fingerdicke plattdrücken und mit großzügigem Abstand auf die Bleche setzen. Mit Kokoschips bestreuen, diese leicht andrücken.
Für 9-12 Minuten backen, dabei ggf. zur Hälfte der Backzeit die Bleche rotieren, damit alle Kekse gleichmäßig bräunen.
Abkühlen lassen und luftdicht aufbewahren.