Dieses Rezept habe ich in unzähligen Variationen in den letzten drei Wochen beinahe täglich gegessen. Ich mache mir zum Frühstück gerne ein paar Pancakes, von denen dann ein paar später in der Arbeit zweites Frühstück werden. Allerdings habe ich mir weiter vorgenommen, wo möglich, auf Zucker zu verzichten, und in diesem Fall sogar auf Weißmehl. Und so bin ich zwangsläufig an Bananen-Pancakes geraten. Zwar nicht vegan, denn die gebräunte Butter sorgt zum Schluss nochmals für einen richtigen Geschmacksboost und sollte wirklich nicht weggelassen werden. Dafür aber mit ein bisschen Kakao, der dieses „gesunde Frühstück“ fast ein bisschen dessert-mäßig daherkommen lässt.
Bananen-Schoko-Pancakes
1 Banane (ohne Schale ca. 100 g)
50 g Haferflocken
1/2 TL Backpulver
2 TL Kakao
ein paar Walnusshälften
2-3 EL Milch
1 TL Butter
Die Banane zu feinem Püree mixen. Haferflocken, Backpulver, Kakao und Walnusshälften zugeben und zu einer mehr oder weniger homogenen Masse vermixen. Milch zugeben, bis die richtige Pancake-Konsitenz erreicht ist (so dick, dass die Pancakes nicht weit auseinanderlaufen, aber so dünn, dass sich die Oberfläche von selbst glättet).
Die Butter in der Pfanne erhitzen, bis die weißen Milchbestandteile braun werden. Sofort unter die Pancakemasse rühren und die Pfanne mit einem Stückchen Küchentuch auswischen.
Bei mittlerer Hitze ca. 2 EL große Teigportionen in die Pfanne geben und backen lassen, bis sich auf der Oberfläche kleine Luftblasen bilden. Pancakes wenden und von der anderen Seite ebenfalls backen. Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren.
Noch warm einfach so oder mit Konfitüre, Honig oder Sirup servieren.
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