Ich frühstücke in den letzten Wochen meistens nur eine Semmel auf dem Weg zur Uni. Und weil ich auch schon im Kindergarten täglich eine Semmel *mit nix* als Pause gegessen habe (später bevorzugt Brezen, aber die sind in Österreich schwierig in guter Qualität aufzutreiben), stört mich das eigentlich nicht besonders.

Aber hin und wieder, vor allem dann, wenn ich morgens nicht sofort außer Haus muss, ist mir ein anderes Frühstück mehr als recht. Das endet oft in Pfannkuchen (zeitaufwendig!) oder einem Spiegelei (nur wenn Brot da ist). Für alle anderen Fälle gibt es Porridge oder Müsli.
Haferflocken alleine sind zwar eine super Basis, aber eigentlich ziemlich fad. Das ändert sich, sobald sie mit ein paar Körnern gebacken werden – klassisches Müsli, oder auf englisch: Granola. Ich habe schon ziemlich lang keines mehr gebacken, wie ein Blick ins Archiv zeigt:
Instagram sei dank ist mir vor ein paar Tagen Bravetart’s neuestes Experiment (das hier wird noch ein Fanblog?!) untergekommen: Banana Granola. Die Haferflocken darin werden nicht nur mit Körnern vermischt, sondern auch mit zerdrückten Bananen.

Die Idee fand ich superinteressant, doch weil ich sofort loslegen wollte, hatte ich nicht alles zur Hand und habe mich nicht wirklich an das Rezept gehalten. Außerdem habe ich den Zucker enorm verringert, da die Bananen eh schon süß sind. Für meinen Geschmack reicht ein Drittel der Zuckermenge des Originalrezepts.
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