faulstes Foodstyling der Welt Für einen Kaffeeklatsch (ja, wirklich!) neulich brauchte ich einen Kuchen, der etwas hermacht, aber nicht wie eine Torte ewigliches Festwerden im Kühlschrank erfordert (kein Platz dafür übrig!). Die Lösung: eine Biskuitroulade. Wenn ich meinem Archiv trauen…
marillen
Diese Tarte entstand, weil ich erst eine Tüte Haselnüsse (von HANA Sweets im 10.) und dann ein Glas Marillen-Haselnuss-Mus (vom Bruder im 6.) geschenkt bekam. Leider bin ich schrecklich allergisch gegen Haselnüsse und probierte deshalb kein bisschen davon. Stattdessen überlegte…
Vergangenes Wochenende wollte ich unbedingt mal wieder einen klassischen Kaffeeklatsch-Kuchen backen. In meinen Augen fällt in diese Kategorie alles, was man am Besten im Ganzen auf den Tisch stellt und vielen Leuten serviert – ganz im Gegensatz zu Cookies, Scones…
In diesen Muffins sind Marillen gleich zweifach verwertet: Einerseits die Frucht selbst – eh klar. Aber auch die Kerne! Eine Freundin hat mir nämlich ein kleines Glas mit gemahlenen Marillenkernen geschenkt. Bevor ich mich getraut habe, diese zu verarbeiten, habe…
Mein zwei-Sorten-Plätzerl-Vorrat hat sich in den letzten Tagen leider in Luft aufgelöst, also musste Nachschub her. Irgendetwas mit Marzipan sollte es werden und die erste Anlaufstelle im Internet war deshalb my name is yeh (so wie esskultur für Zitrusfrüchte, Bravetart…
Die ersten Weihnachtsplätzerl der Saison: klassische Spitzbuben, mit ein bisschen gemahlenen Mandeln im Teig. Für den österreichischen Touch gefüllt mit Marillenmarmelade. Für ein bisschen Unkonventionalität bestäubt mit Kardamom-Puderzucker. Schöne letzte Adventswoche, meine liebsten Leser_innen! (mehr …)
Jetzt habe ich mit der Veröffentlichung dieses Posts fast die Marillensaison verpasst. Falls ihr noch welche auftreiben könnt – das ist eure Chance auf ein wahnsinnig leckeres Dessert. Das Rezept habe ich aus Frau Ziiis Buch Wiener Küche, die es…