Ich freue mich immer wahnsinnig, wenn ich Dinge verarbeiten kann, die nicht aus einem Geschäft sind, sondern aus den Gärten von Freund_innen und Verwandten. Sobald die Rhabarbersaison beginnt, stürze ich mich deshalb jedes Jahr auf das Gemüsebeet meiner Oma:
Nach einem Pie, den ich am Ostersonntag servierte (Rezept folgt!) wollte ich noch etwas unkonventionelles daraus machen und kam so zum Rhabarber-Curd von In A Jelly Jar. Lemon Curd habe ich schon mehrmals gemacht, weshalb ich die Idee mit Rhabarber ziemlich erfrischend fand.
Leider wurde mein Curd, obwohl ich den Rhabarber nicht geschält habe, überhaupt nicht so schön rosa wie der im Originalrezept, aber was solls. Schmeckt trotzdem super pur, im Joghurt oder als Plätzerlfüllung (bald!)!
Wenn Rhabarber-Curd nix für euch ist, versuchts doch mal mit einer Funfetti Lemon Curd Torte, Lemon-Curd-Spitzbuben oder einer Rhabarber-Frangipane-Tarte!