Zuckersüß 368

Ich habe nochmal Bananenkuchen mit Rumkaramell gebacken (bald im Blog!), außerdem eine Ringelotten-Pfirsisch-Vanillepuding-Tarte (ungefähr wie diese hier), Tiramisu-Cookies, mit so viel Espresso drin, dass ich ganz zittrig wurde, Rhabarber-Focaccia, das mich nicht ganz überzeugt hat und dann noch eine Lauch-Quiche und Arancini aus übrigem Risotto.

Ein Besuch im MAK

Ich war auch endlich mal wieder in einem Museum, und zwar in der MAK-Ausstellung „Human by Design“, die zu einem fünf-Jahres-Projekt zwischen österreichischen und slowakischen Gestalter_innen gehört. Besonders spannend fand ich die Versuche mit Bioplastik, aus dem testweise schon Sonnenbrillen hergestellt wurden und die Überlegungen zu Reparierbarkeit. Letztere wurden im repairably-manifest zusammengefasst. Demnach braucht es Ersatzteile, einfachen (Wieder-)Zusammenbau und keine rechtlichen Hürden. Dass das Fairphone dabei viele Kriterien erfüllte fand ich wenig überraschend, ganz im Gegensatz zum Samsung Galaxy S4mini.

Raus aus Wien

Für zwei Radiointerviews kam ich raus aus Wien, ziemlich weit sogar: Ich war in der Senferei AnnaMax im Salzkammergut und auf einem Senffeld im Weinviertel – nur um daheim festzustellen, dass die SD-Karte im Aufnahmegerät fehlerhaft beschrieben wurde. Mit ausschließlich unlesbaren Dateien lässt sich aber keine Sendung gestalten, sodass ich nochmal von vorne anfangen muss, außerordentlich ärgerlich.

Und als wären zwei Landflucht-Versuche in drei Monaten (coronabeschränkungsbedingter) Daheimbleiberei noch nicht genug, bin ich durch die oberösterreichische Stillsteinklamm gewandert. Oder eher spaziert, denn besonders weit, anstrengend, oder ab vom Weg fand ich es nicht. Danach aß ich noch ein Eis beim Kaffeehaus Schörgi in Grein und wurde herb enttäuscht. Was so gut klang (Birne-Melisse, Marille), vor etlichen Jahren mit vielen Urkunden ausgezeichnet wurde und erst nach langem Anstehen zu haben war – schmeckte superkünstlich. Die Konsistenz des Eis war auch interessant, mit den vielen Luftlöchern erinnerte sie mich an die Textur von noch warmer Marshmallowmasse… Die Torten dort waren allerdings ziemlich gut (z.B. Heidelbeer-Joghurt mit Mürbteig- und Schokobiskuitschicht), aber auch außerordentlich teuer (3,70€ für ein ziemlich kleines Stückchen).

#amland konnte ich dann auch noch ein paar Rosen (Tischdeko), Lavendel (für Sirup oder Gebackenes, das muss ich mir noch überlegen) und grüne Walnüsse abstauben. Letztere werde ich in den nächsten Wochen nach La mia cucinas Anleitung zu schwarzen Nüssen verarbeiten:

Hier folgt noch eine sehr lange Linkliste, zwei Wochen Internet-leer-lesen geschuldet:

Rezepte

Semitas de Yema (From New World Sourdough!) – Constellation Inspiration
Sauerteig-„Kekse“ mit Kokosöl-Zucker-Kruste, sehr spannend.

Sfogliatelle – Splendido
In Napoli probiert, für super befunden.

Strawberry Basil Focaccia Bread. – How Sweet Eats
Erdbeere-Basilikum ist wirklich eine super Kombi.

Quinoa-Polenta oder die Rache der Hirse | lamiacucina
„Quinoa-Bratlinge“, aus einem kirchlichen Rezeptheft von ca. 2007 waren mein erster Kontakt zu diesen südamerikanischen Körnern. Dieses Rezept nimmt noch Polenta dazu, damit der Quinoa nicht „totgekocht“ werden muss.

Endless Summer Cocktail Recipe – PUNCH
Ein „Negroni im Urlaub“.

Negroni: Happy Birthday, alter Haudegen – ZEIT
Über die „Abendröte in Catania“ aus dem Bruder.

Fregola sarda tostata al pomodoro – Splendido Magazin
Fregola sarda habe ich lustigerweise auch im Bruder zum ersten Mal gegessen.

Sesame Daiquiri Cocktail Recipe – PUNCH
Mohnsirup in Cocktails (Espresso Martini!) find ich super, also könnte Sesamsirup auch was für mich sein.

Giuseppe González’s Jungle Bird Cocktail Recipe – PUNCH
Tiki!

Texte

Rassismus: Ein Verbrechen, das jeden Menschen angeht | ZEIT ONLINE
Mely Kiyak:

Erst wenn die Unbedrohten, die Ge- und Beschützten beginnen, sich von der rassistischen Struktur der Gesellschaft abgestoßen zu fühlen, sie überhaupt erkennen und sehen, erst dann werden die rassistischen Taten abnehmen. Die Morde, die Zündeleien, auch die ganze rhetorische Gewalt, mit der es Angehörige von Minderheiten jeden Tag ihres Lebens zu tun haben

Anti-Racist Reading Lists: What Are They For? – Vulture.com
Ja, aber: „diverse“ (as in Schwarz, queer, nicht-westlich…) Perspektiven auf dem Lesestapel schaden nie.

Aside from the contemporary teaching texts, genre appears indiscriminately: essays slide against memoir and folklore, poetry squeezed on either side by sociological tomes. This, maybe ironically but maybe not, reinforces an already pernicious literary divide that books written by or about minorities are for educational purposes, racism and homophobia and stuff, wholly segregated from matters of form and grammar, lyric and scene. Perhaps better to say that in the world of the anti-racist reading list genre disappears, replaced by the vacuity of self-reference, the anti-racist book, a gooey mass.

Nacktes Grauen: Lois Hechenblaikners Fotoband über Ischgl
Wow.

Ich hätte noch eine Preisliste gehabt mit einer Sechs-Liter-Flasche Dom Perignon Rosé. Die Flasche ist vergoldet und kostet 55.000 Euro. Ja, warum denn nicht beim Après-Ski mal eben einen Audi Quattro wegsaufen? Schauen Sie: Der Bankomat an der Talstation von Ischgl hat die zweithöchste Entnahme-Frequenz von ganz Österreich. Der ganze Ort wirkt wie in Hirn-Nebel. Der Gast ist aus der Ratio herausgehoben, und wenn er heimkommt, hat er großes Kopfweh, weil das Konto leergeräumt ist. Aber Hauptsache, es ist in Tirol geblieben.

Konsum: Brauch‘ ich das? | ZEIT ONLINE
In sehr vielen Fällen beantworte ich diese Frage mit Nein – der Grund, warum ich mir noch immer keinen „seriösen“ Ersatz für meine zusammengelatschten Sneaker gekauft habe…

Die Frage „Ist das denn auch gerecht?“ hat den Kapitalismusnicht ernstlich in Schwierigkeiten gebracht, auch die Frage, ob das denn allesnachhaltig sei, konnte ihn nicht wirklich beeindrucken. Nein, die mörderischeFrage für den Kapitalismus heißt offenbar: „Brauch‘ ich das?“

The neoliberal era is ending. What comes next? – The Correspondent
Rutger Bregman schreibt echt über interessante Themen!

The ideas that are lying around. According to Friedman, what happens in a time of crisis all depends on the groundwork that’s been laid. Then, ideas once dismissed as unrealistic or impossible might just become inevitable.And that’s exactly what happened. During the crises of the 1970s (economic contraction, inflation, and the Opec oil embargo), the neoliberals were ready and waiting in the wings. “Together, they helped precipitate a global policy transformation,” sums up historian Angus Burgin. Conservative leaders like US president Ronald Reagan and UK prime minister Margaret Thatcher adopted Hayek and Friedman’s once-radical ideas, and in time so did their political adversaries, like Bill Clinton and Tony Blair.

Poverty isn’t a lack of character. It’s a lack of cash – The Correspondent (via Weekly Filet)
Nach dem Lesen fiel mir auf, dass dieser Text ein Auszug aus einem Buch auf meinem noch-zu-lesen-Stapel ist… Die illustrierende Fotoserie ist auch sehr cool (traurig?).

What, then, is the cause of mental health problems among poorer people? Nature or culture? Costello’s conclusion was both: the stress of poverty puts people genetically predisposed to develop an illness or disorder at an elevated risk. But there’s a more important takeaway from this study. Genes can’t be undone. Poverty can.

Newsrooms Are in Revolt. The Bosses Are in Their Country Houses. – The New York Times
Die Arbeitsbedingungen im Journalismus sind nicht für alle schlecht…

“It revealed the money in journalism — who has cash and who doesn’t and how much this industry is from people with trust funds or well-connected parents and they could stay in the Hamptons or the Catskills,” she said. (On that note, I should disclose again that I don’t extensively cover BuzzFeed, which I left in February, in this column because I have yet to divest my stock options in the company, as required by The Times.)

Bon Appétit staffers of color say EIC Rapoport led ‚toxic‘ culture – Business Insider
Das ach-so-hippe, ach-so-woke BA hat ein Rassismus- und Homophobie-Problem.

„There’s just a type of person who works there, culturally speaking,“ one former freelancer said. „Young, attractive, mostly white or white-adjacent people, and upper-middle class. Every time I was there I felt so poor.““I think it’s a perfectly valid strategy if there’s diversity in the mix,“ Martinez said. „But [the magazine] went from old and irrelevant and white-washed content to young and trendy white-washed content.“

Der kurze Weg nach Kompiembiga | Isoglosse.
Was passiert, wenn Agenturmeldungen unhinterfragt übernommen werden. (Bonus: Der Ort des Geschehens liegt im globalen Süden).

Aber ist es nicht egal, ob der Anschlag nun in einem Dorf links oder rechts von einer Stadt irgendwo in Afrika, von der wir alle noch nie gehört haben, stattgefunden hat? Ich glaube nicht. Wenn ich beim Frühstück etwas dazulernen will, einen Ortsnamen bei Google eingebe und am Ende einer Recherche von vielleicht zwanzig Minuten feststellen muss, dass nicht mal die Angabe des Ortes stimmt, an dem das Ereignis stattgefunden haben soll, schwächt das mein Vertrauen in die Quellen, die ich konsultiert habe. Wenn ich aus reiner Neugier an einer beliebigen und ziemlich naheliegenden Stelle in eine Meldung pikse und direkt einen Fehler entdecke, fällt es schwer, den Rest vorbehaltlos zu glauben. Es wäre gut, wenn beim nächsten Mal jemand, der schon fertig ist mit dem Frühstück und dafür bezahlt wird, nach Kompiembiga sucht – oder nach dem Ort, an dem dann etwas Schreckliches passiert ist.

Kommentar: Wie berichten über Verschwörungsdemonstrationen? – Belltower.News (via Soulzeppel.in)
Quasi die Artikelversion von diesem Talk auf der rpREMOTE.

„Verschwörungstheorien“ ist ein etablierter Begriff, aber das „Theorien“ beinhaltet, dass sie sich durch Fakten und Beweise widerlegen ließen – genau das ist bei Anhänger*innen von „Es gibt eine geheime Weltverschwörung“ oder „5G-Masten manipulieren unsere Gehirne“ eher nicht der Fall. Wir haben es also mit Verschwörungsideologien zu tun (bei geschlossenem Weltbild) oder Verschwörungserzählungen oder Verschwörungsmythen (bei dem Glauben an einzelne Geschichten).

Verschwörungsmythen im Messenger-Dienst – Warum Telegram so attraktiv für Extremisten ist – Deutschlandfunk Kultur (via Buddenbohm & Söhne)
Telegram mausert sich von der WhatsApp-Alternative zum neuen „schlimmsten Eck vom Internet“.

Aber man muss auch sagen, die meisten Links, die zum Beispiel auf Telegram gesetzt werden, sind immer noch Youtube-Links, das heißt, die wichtigste Plattform bleibt Youtube. Bei Telegram hat man aber – das haben wir festgestellt – eine stärkere Radikalisierung.

14.6.2020 – ihre Computer und unsere Computer und was das mit Schule zu tun hat. | In jawls humble opinion. (via Buddenbohm & Söhne)
Ich glaube, ich falle irgendwo dazwischen…

Denn es gibt Menschen, die sind für ihre Rechner selbst verantwortlich. Die können selbst ausprobieren, was sudo shutdown -r now im Terminal macht und wenn ihre Daten weg sind, dann sind ihre Daten weg.Und es gibt Menschen, die sitzen in einer Arbeitsumgebung, die aus Gründen von Sysadmins und verschiedensten Policies kontrolliert ist und die benutzen eine Maschine deren Potential sie weder nutzen noch brauchen – denn sie müssen ihr Buchhaltungs-, CAD- oder sonstwas-Programm kennen.Und auch wenn beide vor den gleichen QWERTZ-Tastaturen sitzen, dann benutzen sie vollkommen unterschiedliche Geräte. Sowohl vom Gerät her – als auch von der Haltung dazu.

Shame and Blogging — Brandon’s Journal (via Rebecca Toh)
…weil nicht jede_r immer über alles schreiben muss.

The internet, for me, has always been an escape. It’s like television. I don’t want to turn on every channel and see depressing stuff. I don’t want to spend all my time hearing about the injustice in the world. I need to balance that negativity with positivity and that means I need some fluff. I need some content that wasn’t created to inspire rage or fear, and sadly, the internet has become a rage and fear factory. We are manipulated on a daily basis to experience these emotions because they make other people money.

Früher ist gar nicht so lange her – die Sache mit der Nostalgie (Digitale Juni-Notizen) – Dirk von Gehlen
„Corona“ trennt das Zeitempfinden in ein „vorher“ und ein „nachher“.

Nostalgie schimpft weniger, sehnt mehr. Eine besondere Form der Nostalgie hat der US-Schriftsteller Dave Eggers unlängst in einem SZ-Interview zur Aufführung gebracht: Die Sehnsucht nach der Vor-Smartphone-Zeit. Seine Überforderung mit den vielen blinkenden Apps und Angeboten hat er in komplette Ablehnung gewandelt und glorifiziert nun die 90er Jahre. Denn auch Nostalgie verklärt die Vergangenheit in einer Art, die (dem schimpfenden Pessimismus vergleichbar) die Erinnerung zum Maßstab macht. Der Economist hatte schon zum Jahreswechsel 2018/19 den Ausbruch einer weltweiten Verklärung diagnostiziert: „Die Welt ist auf die Vergangenheit fixiert“ titelte das Magazin und beschrieb, wie die „Make Great Again“-Kultur das Denken überall auf der Welt bestimmt.

Das schwarze Quadrat – sofrischsogut
Über Hashtag-Aktivismus und black lives matter.

Der #blackouttuesday und die damit verbundenen Diskussionen sind ein Beispiel für das sogenannte ‚social swarming‘, von dem Kerstin Schankweiler gezeigt hat, dass es typisch für aktuelle Protestbewegungen im Netz ist. Die Kehrseite ist nun, dass die Möglichkeit einer produktiven Schwarmintelligenz, der es gelingen kann, wertvolle Informationen und Wissen zu einem Thema zu verbreiten, jederzeit in Bewegungsmuster umschlagen kann, die so instabil sind, dass daraus keine politischen Energien mehr entstehen können – was beim #blackouttuesday leider passiert ist.

Mein Sohn Nikita: Er liebt alles, was sich dreht – taz.de
Über das Leben mit einem Sohn mit Downsyndrom und Autismus.

Eigentlich ist Nikita genau das, was unsere Gesellschaft so gern fördern möchte. Nikita ist divers. Viel mehr geht nicht. Er passt gut nach Berlin, er hat kein Interesse an Autos, fährt lieber Straßenbahn, er ist Postmaterialist, ganz bestimmt Nonkonformist, er ist auffällig langsam, und unter Druck läuft nichts, gar nichts. Er ist das Gegenteil zu all den Selbstoptimierern, die mit Schrittzähler am Arm ihrem Glück nachlaufen.

Wie haben das die Mütter damals eigentlich geschafft? – Das Nuf
Patricia Cammarata rantet:

Wer nicht erschöpft ist, bei dem läuft etwas falsch. Wer um Hilfe bittet, mit dem ist charakterlich was nicht in Ordnung. Wer überlastet ist, der hätte keine Kinder bekommen sollen. 
Überlastung wird glorifiziert. Wenn es schon so anstrengend ist, dann schreiben wir die Story einfach um. Bloß nicht die Wahrheit sagen. Lieber irgendein Supermommy-Narrativ erfinden. Schau, wie wir es wuppen! Zähne zusammenbeißen kann aussehen wie Lächeln – mach was draus! Vielleicht hast du sogar weniger Zeit zu essen. Super. Dann kannst du gleich noch deinen After-Baby-Body optimieren.

Wie man mehr Bücher liest – UARRR.org
Mehr Bücher lesen gelingt mir schon, über mehr Bücher bloggen nicht so sehr. Die Buchrezensionen bei UARRR lesen sich übrigens auch sehr gut!

Man muss sich darüber im Klaren sein, warum man mehr Bücher lesen will. Ich sehe jedes Buch als Erweiterung meines Arsenals an Informationen an, aus denen ich in allen Lebensbereichen schöpfe kann. Unabhängig davon, ob Roman, Sachbuch, oder Biografie: Irgendwas bleibt immer hängen. Mein endloses Quest nach Selbstverbesserung wirft für mich viele Fragen auf, die ich versuche durch externe Informationen zu beantworten. Das macht mir Freude, weil ich merke, wie nach und nach neue Kontexte und Konzepte entstehen, die sich verknüpfen lassen.

The Musk of Romance – WIRED.com
Elon Musks Schwester verfilmt „Groschenromane“ und Fanfiction:

Still, Musk wouldn’t trade her fans for anything. She’s always known firsthand that romance wasn’t just frivolous—that it means a great deal to its legions of consumers. It gives them hope and escape, fills them with lust, and provides them with a world where consent is taken seriously. Men ask women what they want, and respect their answers. In a way, so does Musk’s filmmaking: She asks fans what they want, what they desire, and she respects their answers. And every so often, she goes back and asks again, just to be sure their needs were met.

Audio/Video

Jamila Lyiscott: 3 ways to speak English | TED Talk
Ein TED-Talk, der fast nach poetry slam klingt –mit black vernacular.

Why Ta-Nehisi Coates is hopeful – Ezra Klein Show
Interessante Podcastfolge.

American Police : Throughline
In diesem Podcast habe ich sehr viel über die rassistische Vergangenheit und Gegenwart der us-amerikanischen Polizei gelernt.

Sonst so

Bullet Points by Jericho Brown | Poetry Foundation
Eindrucksvolles Gedicht über Polizeigewalt.

Foto

Meine „Abwesenheitsnotiz“ zur Wiener Fensterlparade.

Backkatalog



Hi, ich bin Jana.
Seit 2009 veröffentliche ich hier wöchentlich Rezepte, Reiseberichte, Restaurantempfehlungen (meistens in Wien), Linktipps und alles, was ich sonst noch spannend finde. Ich arbeite als Podcastproduzentin und freie Kulinarikjournalistin. Lies mehr über mich und die Zuckerbäckerei auf der About-Seite.

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Im Zuckersüß sammle ich (fast) jeden Sonntag meine liebsten Links der Woche: Rezepte für die Nachback-Liste, lesenswerte Blogposts, Zeitungsartikel und Longreads, Podcasts oder Musik, die mir gerade gefällt und oft genug auch Internet-Weirdness. Außerdem schreibe ich auf, was ich sonst so interessant fand: neue Rezepte in meiner Küche, Lokale, in denen ich gegessen, Pullover, die ich gestrickt oder Texte, die ich geschrieben habe.

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