Zuckersüß 345

Letzten Sonntag war ich so sehr mit der Vorbereitung der 3. Staffel meines Lieblings-Plätzchen-Podcasts beschäftigt, dass ich gar nicht dazugekommen bin, ein Zuckersüß zu schreiben, sodass dieses hier doppelt Links enthält. Aber wenn ich schon mal dabei bin: Heute ging Folge 13 mit Maria Wegenschimmel vom Sozial-Pod online! Also abonniert Lieblings-Plätzchen im Podcatcher eures Vertrauens, und auch bei Facebook, Instagram (mit Puzzlegrid, wie so ein Lifestyle-Account!) und Twitter (Trailervideos! Podcastsnippets!).

Vienna Humanities Festival

Vergangenes Wochenende war ich beim Vienna Humanities Festival, auf das ich durch ein U-Bahn-Plakat aufmerksam geworden war. Die verschiedenen Veranstaltungen machten mir einmal wieder klar, wie froh ich bin, in Wien zu wohnen und wie cool die Stadt eigentlich ist (so viel kostenloses Kulturzeug!). Los gings am Donnerstag im Volkstheater mit „Paradox Europa. In memoriam Ágnes Heller“, einem Vortrag von Shalini Randeria und einer Diskussion zwischen Ludger Hagedorn und Paul Lendvai, moderiert von Lisa Nimmervoll. Von Shalini Randeria hatte ich schonmal ein Paper für die Uni gelesen, doch sonst kannte ich keine_n einzige_n der Vortragenden.

Ich ärgerte mich ziemlich, dass ich mein iPad nicht dabei hatte, denn gerne hätte ich Shalini Randerias Gedanken grafisch festgehalten. Ihr Vortrag handelte vom Spannungsfeld Menschenrechte/Bürgerrechte und universeller/nationaler Identität und wie Europa von einem Paradox geprägt ist: gleichzeitig „Wiege“ der Menschenrechte und des Kolonialismus und Imperialismus, gleichzeitig „einzigartige“ Erfolgsgeschichte und universelles/universalisierbares Vorbild für den Rest der Welt (zumindest von Europa aus gesehen).

In der Diskussionsrunde beeindruckte mich vor allem Paul Lendvai. Er sprach sehr ruhig (und mit starkem ungarischen Akzent) und wirkte auf den ersten Blick gebrechlich, doch seine Worte trafen wie Messerstiche. Der Philosophieprofessor Ludger Hagedorn daneben ging durch die enorme Redegewandtheit Paul Lendvais fast unter.

Am nächsten Abend, in der Marxhalle, hatte ich dann mein iPad dabei und konnte sketchnoten (s.a. mein Post auf jasowieso.com). „Social Networks or Social Nightmares“ war eine Diskussionsrunde zwischen Evgeny Morozov, Max Schrems und Roger McNamee, hier moderierte Shalini Randeria. Ich war abermals sehr beeindruckt, diesmal von der Moderatorin, die extrem komplexe Themen aufbrachte und doch alles wieder zu einem roten Faden zusammenspinnen konnte. Allerdings kam es kaum zu „echten“ Diskussionen, eher stellten die drei „Internetexperten“ verschiedene Perspektiven zu Shalini Randerias Fragen vor.

„Social Networks or Social Nightmares“ Vienna Humanities Festival mit Evgeny Morozov, Max Schrems, Roger McNamee und Shalini Randeria

Am Sonntag war ich dann noch im Wien Museum bei einem Gespräch zum Roten Wien (eine Austellung, die ich auch noch unbedingt anschauen will), doch es war so unendlich schlecht moderiert, dass ich vor Ende wieder ging.

Anders dann „Werden Social EntrepreneurInnen die Welt retten?“ mit Marie Ringler und Florian Pollack. Erstere ist Europa-Chefin von Ashoka, einer Art Stipendiumsprogramm für Unternehmer_innen mit sozialem Geschäftsmodell (s.a. mein Post auf jasowieso.com)

„Werden Social EntrepreneurInnen die Welt retten?“ – Vienna Humanities Festival mit Marie Ringler und Florian Pollack

Kuchen!

Natürlich habe ich auch allerlei gebacken. Nachdem ich die Bouffons-Episode über Flan gehört hatte, versuchte ich mich erstmals an diesem französischen Dessert, war allerdings nicht besonders überzeugt vom Ergebnis (obwohl ich mich an ein Rezept von Michel Roux hielt!). Mein nächstes Backprojekt, ein einfacher Hefezopf, scheiterte ebenfalls, weil die Trockenhefe nicht mehr arbeitete (kein Wunder, war schon 2 Monate abgelaufen…).

Wenigstens smitten kitchens chocolate peanut butter cup cookies stellten sich als super heraus, das übersetzte Rezept folgt *in Kürze*. Auch immer gut ist der Schoko-Bananen-Guglhupf von 2013, den ich am Freitag gleich in doppelter Ausführung machte. Am Samstag gab es auch eine Zwetschgenvariante des Marillen-Mascarpone-Kuchen vom Sommer und einen Zwetschgen-Streusel-Kuchen mit Germteig in etwa wie der Mispelstreuselkuchen, den ich in Marokko immer machte, um Butter zu sparen.

Vier Kuchen in weniger als 24 Stunden sind sogar für meine Verhältnisse großzügig. Grund für diese Backaktion war eine Kleidertauschparty, die ich für meine Freund_innen organisiert habe. Ich bin sehr begeistert vom Konzept, einfach alle möglichen Leute mitsamt ihren nicht mehr benötigten Kleidungsstücken einzuladen, alles nach Kategorien zu sortieren und für einen Nachmittag einen gratis Second-Hand-Laden in der Wohnung zu haben. Ich wurde ein paar lange nicht getragene Kleider los und kam an eine handvoll Pullover für den Winter – wirklich super!

Uncanny Values im MAK

Gestern Nachmittag stellte ich mit Entsetzen fest, dass die Ausstellung „Uncanny Values“ im MAK, die ich schon seit dem Sommer besuchen wollte, den letzten Tag offen war. Es folgte also ein spätnachmittaglicher Ausflug ins überfüllte Museum, in dem ich offenbar vor zwei Jahren zuletzt war. Die damalige „Hello, Robot“-Ausstellung hatte mit Robotern und Digitalisierung ein ganz ähnliches Thema wie die aktuelle, in der es um die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz ging. „Uncanny Values“ (eine Anspielung auf Masahiro Moris „Uncanny Valleys“) hat sogar eine eigene Webseite, auf der alle Werke nochmals beschrieben sind (im folgenden jeweils verlinkt), sie „lebt“ hoffentlich noch länger als die Ausstellung selbst.

Eines der visuell beeindruckendsten Werke war „Probably Chelsea“ von Heather Dewey-Hagborg und Chelsea Manning, das aus 3D-gedruckten Gesichtern bestand, die von der Decke hingen. Sie waren alle auf Basis Chelsea Mannings DNA algorithmisch generiert, sahen aber ziemlich unterschiedlich aus. Die Message ist klar: Gesichtserkennungssoftware und „neutraler“ DNA-Verarbeitung ist nicht zu trauen.

In der Videoinstallation „Behold These Glorious Times“ von Trevor Paglen (2017) konnte man quasi einem Bilderkennungssystem beim „lernen“ zusehen – schnell zusammengeschnittene Videoausschnitte von Menschen, die alle kauen/laufen/etwas schieben/etc. Die Hintergrundmusik dazu gefiel mir gut, Holly Herndon hatte sie ebenfalls mithilfe eines Algorithmus geschrieben – leider finde ich sie nirgends online…

Es gab einerseits viele Mitmach-Werke in der Ausstellung, z.B. den Uralt-Chatbot ELIZA an einem Röhrenbildschirm oder die Poetry Machine 1.0, die eher sinnlose Gedichte fabrizierte. Andererseits fand ich einige Ausstellungsstücke nur sehr schwer zugänglich – mit der Fotoserie „MoMA’s Baby (The Human Who Taught Computers To See)“ von Mladen Bizumic (2019) konnte ich genauso wenig anfangen wie mit „Centralized vs Decentralized“ von Simon Denny (2018).

Für das Video „Se ti sabir“ von James Bridle (2019) muss sich eins Zeit nehmen, am besten die ganzen 19 Minuten, sonst sind es auch nur Natur-Sequenzen mit scheinbar unzusammenhängendem Text. James Bridle spannt darin den Bogen von der originalen Lingua Franca des Mittelmeerraumes im Mittelalter (auch bekannt als „sabir“/wissen), den Bogen zu Intelligenz im Allgemeinen und bei Oktopussen, KIs und Menschen im Speziellen.

Lokale

Der Vollständigkeit halber seien nach dieser monströs langen Einleitung auch noch die Lokale erwähnt, in denen ich in den vergangenen Tagen zum ersten Mal war: Im marokkanischen Restaurant L’Orient (1020), im supersüßen Strickcafé Wiedehopf&Wolle (1180) und im sehr enttäuschenden veganen Burgerladen Veggiezzz (1010). Sobald ich dazukomme, auch mit ausführlicherem Bericht.

Jetzt aber endlich Lieblingslinks!

Rezepte

cinnamon sugar scones – smitten kitchen
Noch ein Herbstgebäck!

Coconut Sweet Potato Lentil Soup with Rice – Half Baked Harvest
Herbstsuppe.

Ist Essig die neue Limette? In unseren beiden Cocktails schon! – Trinkprotokoll
Spannend!

Spoja Lorda – Splendido Magazin
Ich will zurück nach Italiennnnn!

Texte

Schlafmangel: Der gefährliche Akt der Selbstoptimierung – SPIEGEL ONLINE
Im Bett gelesen, als ich nicht mehr schlafen konnte…

Frühaufstehen ist eine vollkommen überschätzte, potenziell ungesunde Pseudotugend, deren vermeintlicher Wert viel zu selten hinterfragt wird. Wer spät aufsteht, macht sich verdächtig. Ich führe quasi eine lebenslange Studie dazu. Einer der Gründe, warum ich mich für die Arbeit als freie Autorin entschieden habe, ist, dass man dann schlafen gehen und aufstehen kann, wann man will. Wenn ich Leuten sage, dass sie mich nicht vor 12 Uhr mittags anrufen sollen, weil ich da noch schlafe, und lieber erst ab 14 Uhr: unbezahlbarer Blick. Eine Mischung aus Ungläubigkeit, Verachtung und Neid. Wenn ich dazu dann aber sage, dass ich bis 4 oder 5 Uhr früh arbeite: großes Aufatmen. Aaah, der Arbeit wegen, na dann geht es ja!

Autofrei: Wie Städte versuchen, Straßen mit Leben zu füllen – SPIEGEL ONLINE
Mit den ganzen SUVs in meiner Straße lehne ich Autos in der Stadt immer radikaler ab. Dieser Artikel hat eine schöne Übersicht an Orten, die PKWs bereits (teilweise) verbannt haben.

Pontevedra, Spanien, 82.000 Einwohner: Das Zentrum der spanischen Stadt Pontevedra ist seit 20 Jahren quasi autofrei. Nur noch wenige Fahrzeuge von Anwohnern, der öffentliche Nahverkehr und der Lieferverkehr dürfen einfahren. In der Stadt gibt es keine Fahrbahnmarkierungen mehr. Bürgersteig, Fahrradweg und Straße sind nicht zu unterscheiden, Verkehrszeichen gibt es kaum. Fußgänger haben immer Vorrang, gefolgt von Fahrradfahrern. Erst dann folgen Autos, sie dürfen maximal 30 km/h fahren. Die Umsätze in der Innenstadt stiegen an, die Kohlendioxid-Emissionen gingen um 70 Prozent zurück. Seit Jahren gab es in der Innenstadt keine Verkehrstoten mehr.

Städteplanung: Die männliche Stadt – ZEIT ONLINE
Überall versteckt sich eine Genderperspektive.

Städte sind auf Autos optimiert und Autos auf männliche Bedürfnisse. Wer diese Logik angreift, gilt schnell als radikal. Es gibt ja schon Ärger, wenn alte Dieselfahrzeuge nicht mehr in die Stadt dürfen.

What Does This Street In Zürich Mean? – Citylab
Noch mehr Stadtplanungsnerderei, diesmal aus den Augen eines fiktiven US-Amerikaners.

Let us first deal with the American tourist who sees inefficiency. During the peak hour, the vehicle lanes carry about 400 cars and perhaps 500 people. (I counted!) The two tramlines carry about 3,500 people per hour. So, notwithstanding the fact that at first glance the tram lanes seem empty and remarkably inefficient, the numbers tell a different story—the tram lanes are doing yeoman’s work, carrying 7 times more people than the car lanes, and they could easily carry many more. And this is before we even start to consider the environmental and economic advantages of transit over cars.

Ein Volkskanzler – Verfassungsblog
Ein Verfassungs-Hack:

Er habe die Absicht, sagt der Kanzler, sich bei der bevorstehenden Bundestagswahl um ein robustes demokratisches Mandat für ein Vorhaben von allergrößter Wichtigkeit zu bewerben. Wieder und wieder habe in den letzten vier Jahren die Opposition über den Bundesrat die Macht an sich zu reißen versucht. Er sei nicht willens, dem noch länger tatenlos zuzusehen. Demokratie sei nicht dazu da, dass die Wahlverlierer alles blockieren, verhindern und durchlöchern können, wofür der Wahlsieger vom deutschen Volk gewählt worden ist. Das Grundgesetz sei ihm so lieb und teuer wie jedem guten Bundesbürger. Aber der Souverän seien in Deutschland nicht irgendwelche Provinzfürsten in Wiesbaden, Potsdam oder Kiel, sondern einzig und allein das deutsche Volk. 

Edward Snowden im Dlf-Interview – Was wäre die Gesellschaft ohne Whistleblower?
Ein sehr langes Interview.

Also ich versuche, mit Hilfe meiner Geschichte zwei Geschichte zu erzählen. Natürlich ist es die Geschichte von mir, von einem normalen Menschen. Aber es ist auch eine Geschichte eines Zeitalters, eine Geschichte eines Wandels, ein Wandel von dem frühen Internet, da ging es um Kooperation, und das Internet von heute, da geht es um Konkurrenz. Und die Geheimdienste, für die ich dann nach 9/11 gearbeitet habe, und das war ein Zeitalter, währenddessen die amerikanische Regierung ihre Kernaufgaben etwas außer Sicht verloren hat, da ging es um zielgerichtete Überwachung: „Wir glauben, dass dieser Mensch Spion ist. Wir möchten ihre Kommunikation abhören. Wir werden dieses Unternehmen ausspionieren vielleicht.“ Aber damals ging es nicht um ein ganzes Land, es ging nicht um eine ganze Bevölkerung. Aber nach 9/11, mit dieser Panik, mit der Angst, die eigentlich nicht weg ist, sehen wir, dass viele Regierungen, nicht nur meine Regierung, diese Werte jetzt vernachlässigen.

Aber ich arbeite Vollzeit und meine Frau nicht – Das Nuf Advanced
Über Care- und emotionale Arbeit:

Was drastisch im Beruf klingt, ist auch Aufgabe vieler Frauen in der Familie. Frust runterschlucken, damit es läuft. Wut regulieren. Alles weglächeln und sich selbst immer wieder nachsteuern und sich Dinge schön reden.

Sekretärinnen: Sie führt den Chef – ZEIT
Glücklicherweise wandeln sich Berufsbilder…

Die Sekretärin steht bis heute im Ruf, ein stenografierendes Wiesel zu sein, eine Filterkaffee-Barista und ein Statussymbol für den Chef. In der Krimiserie Der Kommissar, die in den Siebzigerjahren im deutschen Fernsehen lief, nannte Erik Ode seine Assistentin despektierlich „Rehbeinchen“. Noch in den Achtzigerjahren stand in einem Handbuch für Sekretärinnen: „Geben Sie sich auch optisch so frisch und appetitlich wie der Obstsalat, den Sie servieren.“ Bis heute hält sich hartnäckig das Klischee von der Vorzimmerdame, deren größte Herausforderung darin besteht, sich beim Tippen keinen Fingernagel abzubrechen.

The Push to Make Fake Butter Cool (Again) – VICE
Für die meisten Backrezepte schwöre ich noch immer auf das tierische Original.

The push for butter alternatives might have been pragmatic in the past, for reasons like cost and scarcity, but now, the arguments for fake butter are coming from all sides. In a world acknowledging and reckoning with climate change, the push to cut down consumption of animal-based products is loud. Wellness, of course, is the word of the post-Goop era, spurring an interest in a slew of new diets like Atkins, raw, Mark Bittman’s VB6, and even eating like Beyoncé. Entrepreneurs, emboldened by the success of tech meat and alt-milk, seek to reinvent—or at least rebrand—every possible wheel in the food space.

Who Gets Arrested for Having an Abortion? – NYTimes
Institutionalisierte Misogynie in Marokko. Zum Schreien ungerecht.

Ms. Raissouni’s unexpected arrest suggests she was targeted because of her profession and her relations. And it shows how vulnerable everyone is when morality is policed arbitrarily by an autocratic state, which can choose to expose the “indecency” of some people’s lives but not others. Those targeted will always tend to be the most powerless, or the most troublesome to the authorities.

Hundreds of thousands of people read novels on Instagram. They may be the future – Fast Company
„Die Zukunft“ sind Insta-Romane in meinen Augen nicht, aber cool allemal.

They also took advantage of the unique nature of the platform by sprinkling small animations on chapter pages and throughout the books to continually pique the reader’s interest, since they likely expect sleek visuals on Instagram. Finally, they commissioned a different designer to illustrate the equivalent of a book cover that a reader first sees when they open up the Story, taking advantage of Instagram’s focus on visuals to create compelling animations that would convince people to give the story a shot.

Am I Writing About My Life, Or Selling Myself Out? – Buzzfeed News
Dieser Artikel schneidet so viele verschiedene Themen an, dass ich den Überblick verloren habe. Aber einige Blickwinkel fand ich sehr interessant:

But it was Instagram and YouTube that, for a new generation of “content creators” and “influencers,” truly collapsed whatever line might have still existed between selfhood and commodifiable product. There’s less and less of a concrete distinction between celebrities who trade on or monetize their personal brands — some more successfully than others — and the girl you went to high school with who’s hawking essential oils for an MLM. Even those of us who aren’t selling literal products are still packaging our lifestyles for public consumption and aspiration. Who among us isn’t at least quietly trying to prove to our friends, with carefully selected vacation photos, that we’re actually living our Best Life?

Who Would Tavi Gevinson Be Without Instagram? – The Cut
Die Rookie-Gründerin über ihre Social-Media-Persona:

I think I am a writer and an actor and an artist. But I haven’t believed the purity of my own intentions ever since I became my own salesperson, too.

Audio/Video

Bouffons: #57 – Flan-tastique !
Wegen dieser Podcastfolge habe ich gleich einen Flan gebacken.

Working: How Does a Worldbuilder for Magic and Dungeons & Dragons Do Her Job?
Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Tonqualität sich große amerikanische Podcasts zufrieden geben (Skype??), doch das Interview an sich war interessant.

ZS206: Von Verliesen & Drachen – ein 3W6 Crossover – Zeitsprung
Und dann noch die historische Perspektive auf D&D.

Sonst So

AI Weirdness — A.I.nktober: A neural net creates drawing prompts
Lustig!

The Best American Food Writing 2019 – Samin Nosrat
Schreiben über Essen ist ein Thema, über das ich gerne noch sehr viel mehr lernen würde – dieses Buch wäre wohl ein Anfang?

A little Daily Dose
Ein wunderschön designtes Buch zum Chinesisch lernen (aktuell nicht auf meiner To-Do-Liste.)

Pixel, Patch und Pattern. Typeknitting – Rüdiger Schlömer
Stricken und Tech passt so gut zusammen! (Entdeckt im MAK-Museumsshop)

Knitted Disruption – web-goddess
Stricken + automatische Bilderkennung (Stricker_innen, macht alle mit!)

Foto

Eine Kuppel in Budapest.

Backkatalog



Hi, ich bin Jana.
Seit 2009 veröffentliche ich hier wöchentlich Rezepte, Reiseberichte, Restaurantempfehlungen (meistens in Wien), Linktipps und alles, was ich sonst noch spannend finde. Ich arbeite als Podcastproduzentin und freie Kulinarikjournalistin. Lies mehr über mich und die Zuckerbäckerei auf der About-Seite.

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Porträtfoto: (c) Pamela Rußmann

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Im Zuckersüß sammle ich (fast) jeden Sonntag meine liebsten Links der Woche: Rezepte für die Nachback-Liste, lesenswerte Blogposts, Zeitungsartikel und Longreads, Podcasts oder Musik, die mir gerade gefällt und oft genug auch Internet-Weirdness. Außerdem schreibe ich auf, was ich sonst so interessant fand: neue Rezepte in meiner Küche, Lokale, in denen ich gegessen, Pullover, die ich gestrickt oder Texte, die ich geschrieben habe.

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